1. Miranda 02 - Die Ankunft


    Datum: 07.07.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... ich zu. Natürlich war ich gespannt wie ein Regenschirm, wie das ablaufen könnte. Als ich dann sah, wie reizend sich die acht gekleidet hatten, war ich platt und dafür war Paul Junior alles andere als platt. Ich gab mir überhaupt keine Mühe, meine Geilheit zu verbergen, weil ich das für aussichtslos hielt, aber die acht Frauen taten so als würden sie nichts merken. Sie führten mich in eines ihrer 'Gästezimmer'. Hier war ich noch nie. Das grosse Zimmer war zwar gleichzeitig mit allem ausgerüstet, was man für eine Party aber auch für eine Arbeitssitzung braucht, aber es war kein einziger Tisch und kein Stuhl vorhanden. Vielmehr setzte man sich auf den Boden, der allerding dick gepolstert war, und es lagen jede Menge Kissen herum. Nessy verriet mir, dass sie in den Daten der Pinta auf einen Bericht über ein orientalisches Frauenhaus gestossen waren. Diese Möblierung stand dann Pate.
    
    Also sassen wir alle im Schneidersitz herum. Ich sah also vor allem sechzehn nackte Frauenbeine und sechzehn 'Underboobs'. Dankbar überliess ich die Leitung des Treffens von Anfang an Nessy. Sie hatte meine Dreiteilung bereits verinnerlicht und trug selbst aktiv dazu bei, nur am Schluss musste ich etwas mithelfen, aber auch das haben die acht Frauen gewissermassen 'zweckentfremdet' und die letzten Zweifel beseitigt: Sie wollten mich nun vernaschen, und zwar nach Strich und Faden! Paul Junior war die ganze Zeit hart und voll ausgefahren, aber immer noch brav verpackt. Das wollten die Frauen nun ...
    ... ändern.
    
    Sie begannen eine nach der anderen in meine Nähe zu kommen, mich zu küssen und ein Kleidungsstück zu entfernen. Zuerst verschwanden die Schuhe und die Socken und dann die lange Hose. Sie knüpften mir noch das Hemd auf, liessen mir aber die Unterhose. Nessy erklärte: «Wir tragen schliesslich auch jede nur zwei Kleidungsstücke.»
    
    Während sie das sagte, bestand sie darauf, dass ich mit einer Hand zwischen ihre Beine fasste und mich davon überzeugte, dass da nichts war, kein Höschen, dafür eine tropfende Muschi. Dann liess sie mich los und setzte sich so hin, dass wir einen Kreis bildeten. Pia, die Romanistin, brachte ein Brett mit einem drehbaren Zeiger. «Das ersetzt bei uns die Flasche. Eine solche würde ja einen geeigneten Untergrund erfordern. Das Brett mit dem Zeiger kann man auf jede gepolsterte Unterlage legen und benützen. Paul darf als erster drehen und sich von der ausgewählten Frau etwas wünschen, aber nicht frei, sondern mit der obersten Karte hier.»
    
    Sie hatte einen Kartenstapel. Was auf der Karte stand, das musste man dann tun. Ich fragte noch: «Und wenn der Zeiger auf mich zeigt?» -- «Dann kommst Du so richtig dran! Dann dürfen sich alle etwas von Dir wünschen.» Jetzt wollte es Chris, die Anglistin, genau wissen: «Irgendetwas?» -- «Irgendetwas!» -- «Wirklich? Dass er mich zum Orgasmus leckt?» -- «Oder dass er dich fickt, in jeder Stellung, die Du willst.»
    
    Das fanden alle viel reizender, also verschwand der Kartenstapel. Der Zeigerdreher durfte sich ...
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