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Rendezvous in Dänemark Teil 3
Datum: 06.06.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug
... etwa nicht?" Das konnte ich Annika nicht antun. Das Angebot war eindeutig. Kerstin war zwar sehr begehrenswert, aber ich wollte Annika nicht verletzen. Ich konnte es nicht tun. Während mir diese Gedanken durch den Kopf schwirrten, kam Tim schon wieder vom WC zurück und wir taten so, als wäre nichts gewesen. Wir blieben noch etwas sitzen und schlenderten dann durch die Fußgängerzone, um uns die Geschäfte anzusehen. Ich hatte das Gefühl, als würde Kerstin absichtlich ihren knackigen Po hinausstrecken, um mich zu provozieren. In einem Postkartenladen stand ich neben ihr am selben Postkartenständer. Sie hatte einige Karten in der Hand, da löste sich eine und fiel ihr runter. Kerstin hockte sich hin und nahm die Karte. Doch sie stand nicht sofort auf. Sie nahm den Stoff ihrer halbdurchsichtigen, weißen Bluse und zog ihn nach vorne, so daß ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Annika hin, Annika her, ich mußte hinsehen. Da der Laden sehr vollgestellt war, konnte uns keiner in unserer Ecke sehen. Annika und Tim waren draußen und sahen sich irgendwelche T-Shirts an. Ich ließ also meinen Blick in Kerstins Ausschnitt gleiten. Ihre Brüste waren kleiner als die Annikas. Sie hingen standen straff von Kerstins eher blassem Körper ab. Auch ihre Vorhöfe und die Nippel waren recht klein. Ihre Brüste sahen so aus, wie ich sie mir bei einer weit entwickelten 14 jährigen vorstellte. Mein Puls hatte sich wieder dramatisch erhöht. Kerstin sah mich ...
... erwartungsvoll an, als wäre sie ein Geschenk, das ich entweder ablehnen oder annehmen konnte. Ich starrte wie hypnotisiert in den Ausschnitt. Nach 10 Sekunden machte sie die Bluse wieder zu und stand auf, als wäre nichts geschehen. Ich ließ meinen Blick über Kerstins Po streifen. Er wies keinerlei Fettansätzte auf und war sehr rund, fest und weiblich, aber nicht zu groß. Er paßte gut zu ihren langen Beinen, die die eines Models hätten sein können. Ihre kleinen, festen Brüste gingen mir nicht aus dem Kopf, ich mußte mir ständig vorstellen, wie Kerstin wild auf mir reitet und dabei ihre Titten massiert. Ich schüttelte den Kopf und ging hinaus zu Annika. Sie hatte ein originelles T-Shirt gefunden, daß ich ihr kaufte. Den ganzen Nachmittag mußte ich an Kerstin denken. Sie hatte sich mir angeboten. Ich müßte nur um drei Uhr nachts am verabredeten Ort sein. Annika würde sie wahrscheinlich nichts erzählen, um sie nicht zu kränken, schließlich waren sie die besten Freundinnen (was nicht heißen soll, daß sich diese NIE streiten). Wir könnten Sex haben, eine einmalige Gelegenheit. Kerstin war beim Sex bestimmt wilder und erfahrener als Annika, ich brauchte nicht vorsichtig zu sein, ich könnte meine Gefühle und Phantasien voll ausleben. Dann dachte ich wieder an Annika. Sie war so liebenswert und unschuldig in ihrer Art, ich mochte sie von ganzem Herzen. Angenommen, ich würde mit Kerstin Sex haben und Annika würde etwas davon erfahren - Sie ...