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Rendezvous in Dänemark Teil 3
Datum: 06.06.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug
... würde tief verletzt sein und ich hätte das Gefühl, unsere Liebe unwiderruflich zerstört zu haben. Die verbleibenden Tage würden ein Alptraum werden. Auch Tim würde verletzt sein, aber er würde es in eher in Kauf nehmen als Annika, weil die Beziehung zwischen ihm und Kerstin nicht auf Liebe basierte. Wir blieben noch einige Stunden in der Stadt, sahen uns den kleinen Fischerhafen an, gingen am Strand spazieren und gingen den alten Leuchtturm hinauf. Am Nachmittag fuhren wir wieder zum Campingplatz. Kerstin und ich ließen uns nichts anmerken. Den Nachmittag lagen Tim und ich auf unseren Bastmatten vor dem Zelt und lasen bzw. dösten vor uns hin. Abends holte ich Annika ab und ging mit ihr am Strand spazieren. Ich war fest entschlossen, mich heute Nacht NICHT mit Kerstin zu treffen. Der Himmel hatte sich zugezogen und einige Regentropfen fielen hinunter. Wir ließen uns dadurch nicht stören. Wie auf Kommando fing jedoch nach einigen Minuten ein fürchterlicher Platzregen an und wir waren nach einer halben Minute naß bis auf die Haut. Es hatte keinen Sinn, zu flüchten, wir würden eh unsere Sachen trocknen müssen. Annika hatte noch die selbe Bluse wie am Vormittag an. Jetzt klebte sie förmlich an ihrem Körper und der weiße BH zeichnete sich deutlichst darunter ab. Sie merkte, daß ich auf ihre Brüste starrte und lachte. Dann zog sie sich die Bluse über den Kopf und zog sich den BH aus. Ihre Brüste sprangen mir wie zwei reife Früchte ...
... entgegen. Annika zog ihre Shorts und ihre Unterhose aus. Auch ich zog mich ganz aus. Wir standen da splitterfasernackt im Regen, der so stark war, daß man nicht mehr erkennen konnte, was 10 Meter weiter geschah. Kleine Rinnsale liefen über Annikas feste Brüste. Ich bekam einen Steifen. Meine Vorhaut zog sich langsam zurück, als mein pulsierender Schwanz sich aufrichtete, was ein geiles Gefühl war. Ich strich Annika die nassen Haare aus dem Gesicht und wir spielten mit unseren schlüpfrigen Zungen. "Kann ich dich was fragen?" sagte ich. "Natürlich, wenn es nicht schlimmes ist..." "Mußt du gerade mal?" "Ja, woher weißt du das? Oder war das eine Frage?" "Kann ich zusehen, wie du in den Sand pinkelst? Es macht mich unheimlich an." "Wenn du möchtest, gern." Sie hochte sich sogleich hin und schon plätscherte zwischen ihren Pussylippen ein harter Strahl hervor, der klatschend im Sand auftraf und dann versickerte. Ich nahm meinen hochstehenden Schwanz in die Faust und bog ihn hinunter. Mit der Faust bewegte ich die Vorhaut sehr schnell über die Eichel und wieder zurück. Annika war jetzt fertig und sah mich neugierig an. Sie saß immer noch in der Hocke, wodurch ihre Schamlippen leicht gespreizt wurden. "Soll ich ihn in den Mund nehmen?" Ich stellte mich vor sie, während sie noch hockte. Sie zog meinen Penis zu sich herunter und nahm die Eichel in den Mund und begann mit schmatzenden Geräuschen zu saugen. Ihr heißer Mund machte mich geiler und ...