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Die Reiterin 5
Datum: 08.07.2025, Kategorien: BDSM
Die nächsten Tage vergingen damit, dass ich beruflich recht viel zu tun hatte. Ab und an telefonierten wir, Abends manchmal ziemlich lustvoll miteinander, hatten aber keine Zeit für Dates. An einem Abend war ich schon ziemlich geschafft endlich heimgekommen, als das Telefon klingelte. Wir telefonierten eine Weile und schon während des Gespräches wurde mir klar, dass mein Gegenüber sich am Telefon selbst verwöhnte. Es wurde schliesslich richtiger Telefonsex, wir machten uns gegenseitig mit heissen Worten und dirty talk richtig scharf. Ich erzählte ihr das mich ihre heissen Schenkel in ihren Reiterstiefeln so anmachten und sie meinte, dass sie meine alten engen Jeans (mit der Beule am richtigen Platz) so anheizten. Obwohl ich vom Job ziemlich erledigt war, wurde ich superscharf und wichst meine Schwanz während wir uns kleine Schweinereien am Telefon erzählten. Nach etwa einer 3/4 Stunde heissen Telefonats meinte sie, ob ich nicht doch Lust hätte bei ihr vorbeizuschauen, ihr wäre fad und sie bräuchte Gesellschaft. Ich liess mich nicht lang lumpen und versprach ihr vorbeizukommen. Wir wohnten an fast gegensätzlichen Enden der Stadt und so vertroestete ich sie und meinte, dass ich etwa in einer 1/2 Stunde bei ihr vorbeischauen würde. Ich legte auf und ging zuerst mal ins Bad, um mich etwas frisch zu machen. Nachdem ich den Kopf unter kaltens Wasser gehalten hatte, um die Müdigkeit etwas abzuschütteln ging ich zum Kasten. Vor einigen Wochen hatte ich mir aus einer Laune ...
... heraus eine schwarze Lederjeans zugelegt. Mit ihr wollte ich sie überrauschen. Die Jeans passte auch wirklcih fast wie angegossen und ich sprang danach ins Auto und kämpfte mich durch den Verkehr. An ihrer Haustür läutete ich und wurde eingelassen. Ich ging die 2 Geschosse hinauf und kam zur Wohnungstür. Diese war sonderbarerweise offen und nur angelehnt. Ich klopfte kurz und öffnete danach die Tür. Sie antwortete, dass ich ruhig hereinkommen sollte, sie sei gerade im Wohnzimmer. o.k. Ich entledigte mich meiner Schuhe im Vorzimmer und trat ins Wohnzimmer. Wow. Sie sass da auf ihrer Ledercouch - nackt - nur mit ihren fast kniehohen schwarzen Reitstiefel bekleidet - sie hatte die Beine gespreizt und was konnte man noch sehen? Ein Dildo steckte in ihrer Pussy. Sie lächelte. Sie hatte anscheinend mein Kommen nicht ganz erwarten können und sich selbst beholfen. Ich ging zu ihr und beugte mich zu ihr herunter. Ich küsste sie. Küsste ihre Nippel und streichelte ihre Schenkel. Sie griff nach ihrem Dildo und zog ihn aus ihrer Möse. "Den brauch ich jetzt nicht mehr" meinte sie und fasste mir dabei in den Schritt. Ich glaube es hat nicht mal eine Sekunde gedauert, um mich meines T-Shirts zu entledigen. Die Lederjeans hatte meine geile Partnerin inzwischen in Angriff genommen. Wir fielen übereinander her. Ich setzte mich auf die Couch und sie sich auch mich. Ich hielt ihre Hüften fest umschlungen, während sie meine Schwanz in ihr Lustloch bugsierte. Oh-Gott war sie feucht. Ich stiess in ...