1. Die Reiterin 5


    Datum: 08.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... langsamen Bewegungen in sie, ihre kl. Brüste hüpften dabei im Takt. Langsam und behutsam steigerten wir das Tempo. Durch ihren Dildofick war sie schon ziemlich geil und schon nach kurzer Zeit durchzuckt sie ihr Orgasmus. Sie sank etwas erschöpft auf die Couch nieder. Mein Schwanz stand aber immer noch brav hab-acht und wollte abspritzen. Daher war ich froh, dass sie nun mit Handarbeit zu Werke ging. Die massierte ihn wundebar, sie zog die Vorhaut weit zurück, kraulte mir die Eier und verwöhnte mich so richtig. Zum Schluss kam auch noch ihr Mund zum Einsatz. Sie leckte und schleckte. Als mein Schwanz zu zucken begann nahm sie ihn tief zwischen die Lippen und ich durfte ihr all mein Sperma in den Mund spritzen. Sie schluckte und leckte mich auch noch sauber. Wunderbar.
    
    Anschliessend gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns aufs Bett. Wir schmusten und streichelten uns und kamen langsam wieder zu Kräften. Sie hatte immer noch ihre Reitstiefel an und alleine dieser Anblick, liess meinen Lustspender schnell wieder wachsen. Sie lag auf dem Rücken vor mir. Ich begann sie zu streichen, ihre Schenkel entlang zu fahren, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu lecken. Und schliessleich kam auch ihre Klit zum Zug. Ich leckte und saugte was das Zeug hielt und ihre Lustspalte schimmerte feucht und rosa. Wir kamen so richtig in Fahrt und wechselten die Stellung. Sie kniete sich jetzt vor mir aufs Bett und ich begann sie im Stehen von hinten mit langsamen Fickstössen zu beglücken. Ganz, ...
    ... ganz langsam. Mal raus mal rein. Sie atmete schon laut und stossweise. Die Stellung war sehr bequem für uns beide und ich bemerkte jetzt auch eine Tube mit Gleitgel die am Nachtkästchen lag. Mit ihr hatte sie wohl zuerst ihren Dildo angefeuchtet. Ich griff nach der Tube und druckte mir einige Trupfen auf einen Finger. Langsam begann ich mit dem Finger durch ihre Pospalte zu streichen. Das kalte Gel erregte sie zusätzlich. Ich begann um ihr Poloch zu streichen. Es gefiel ihr. Sie spannte die Muskeln ihre Vagina fest an, ein geiles enges Gefühl für meinen Schwanz. Ich nahm noch mehr Gel und begann langsam mit meinem Finger in ihren Anus einzudringen. Sie hielt ganz still und ich wagte mich immer mehr vor. Es war ein herrliche Anblick. Sie kniete vor mir, nur in ihren Stiefeln, reckte den Po hoch, mein Schwanz tief in ihrer feuchten Lusthöhle, mein Finger in ihrem Po. Sie stöhnte. Langsam zog ich meine Riemen aus ihrer Muschi. Ich griff zur Gleitcreme und spritze mir eine grossen Tropfen direkt auf die Eichel. Der ganze Schwanz war sowieso ganz feucht von ihrem Mösensaft, jetzt mit dem Gel wurde er von oben bis unten superglitschig. Ganz, ganz vorsichtig fing ich an meinen Ständer in ihr Poloch einzuführen. Zwei cm hinein, dann wieder einen heraus. Mit den Handen begann ich ihre Titten zu kneten während mein Schwanz immer tiefer in ihrem Hinterteil verschwand. Sie war unheimlich eng ... und unheimlich geil. Ihr Poloch hatte sich allmählich an meinen Schwanz gewöhnt und ich konnte ...