Jonathan Liefert Sich Aus Teil 01
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Schwule
... Boxer. Und alles schön hier vorne hin legen.«
Erneut durchfuhr es Jonathan wie ein Blitz. Doch fand er die Situation mittlerweile so geil, dass er keinen Grund hatte, etwas anderes zu tun. So zog er ein Bein an, zog sich die Socke aus. Tat dann das gleiche mit dem anderen Fuß. Dann legte er die Socken sorgfältig auf seine Hose, griff mit den Händen unter den Bund seiner Boxershorts, schaute dabei Gerd an, der ihn gespannt beobachtete und zog dann langsam -- noch langsamer als vorhin -- den letzten Rest an Kleidung, den er noch an hatte nach unten. Stieg aus den Boxershorts, legte sie ebenfalls sorgfältig auf seinen Klamottenhaufen, richtete sich auf, stämmte die Arme lässig in die Hüften und stand schließlich vollkommen nackt vor Gerd auf der Bühne.
Aufgeregt atmend genoss Jonathan die Situation. Es fühlte sich einfach geil an. Gänsehaut am ganzen Körper, die Wärme der Aufregung, die sich seinen Nacken hinab am Rücken ausbreitete und -- Jonathan brauchte eigentlich gar nicht hinunter zu blicken, doch er tat es trotzdem -- sein Penis, der sich innerhalb weniger Sekunden aufrichtete und steif wie ein Brett in der Luft stand.
»Wow«, sagte Gerd und musterte Jonathan einen Moment. Dann stand er auf, kam zu Jonathan auf die Bühne und ging langsam um ihn herum, während er jeden Quadratzentimeter von Jonathans Körper betrachtete. Er berührte ihn dabei mit zwei Fingern an der Schulter, fuhr dann mit den Fingern seine Seite hinab an die linke Pobacke. Dann griff er an ...
... Jonathans Oberarme, um seine Muskeln zu fühlen, wuschelte ihm kurz durch seine schwarzen Haare und schließlich besah er sich den gerade abstehenden Schwanz genauer. Als er an Jonathans Eier griff, zuckte der kaum merklich, Und als er seinen Schaft in die Hand nahm und einige Male die Vorhaut vor und zurückschob wünschte sich Jonathan, dass er einfach weiter machen würde -- sodass er endlich kommen konnte.
Doch dann ließ Gerd von ihm ab und verließ die Bühne.
»Du bleibst hier«, sagte er und griff sich Jonathans Hose, Socken und Boxershorts. Dann durchging er den Raum, vor zur Küche und Jonathan beobachtete leicht perplex, wie Gerd sich Jonathans T-Shirt griff und dann mit seinen sämtlichen Klamotten den Raum verließ.
Jonathan schluckte.
Einen Moment überlegte er, hinterher zu rufen. Dass er seine Klamotten hierbehalten wolle, dass er nicht allein hierbleiben wolle. Doch war er so fest entschlossen hierhergekommen und alles mitzumachen, dass er für einen Moment die Klappe hielt und es bereute, als Gerd außer Hörweite war.
»Gerd?«, rief Jonathan.
Keine Antwort.
Eine Weile stand Jonathan da und überlegte sich, was er tun sollte. Seine Erregung war etwas abgeflaut. Sein Penis wieder schlaff geworden, doch war er nach wie vor aufgeregt. Es war komplett still in dem Studio, in dem er nun völlig allein nackt auf einer Bühne stand.
Etwa zwei Minuten später hörte er schließlich wie Gerd zurückkam. Er kam ins Studio zurück und trug eine Videokamera auf einem Stativ und ...