1. Von Liebe, Lust und Luisa 01-02


    Datum: 10.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich vorhin so laienhaft versteckt habe. Sie weiß haargenau, wie sie mich erregen kann. Das Küssen war da nur der Anfang.
    
    Ich fühle mich gut, genieße das Spiel unserer Zungen, den Stoff ihrer Kleidung der über meine Haut reibt. Es hat mich nie besonders zu anderen Frauen hingezogen, tut es immer noch nicht, und ja, ich weiß wie dumm das klingt während ich meine Hand im Hintern einer anderen Frau vergrabe, aber diese Frau, meine Chefin, hat es geschafft mich ohne wirklich etwas zu tun zu verführen und ich bin gerade Trunken vor Lust was gleichzeitig noch dafür sorgt das ich meinen Kater eine Weile vergesse. Ich kann spüren wie sie den Dildo an meiner Haut entlangstreift, sich leicht aufstützt und meine Beine ein Stück spreizt. Ich keuche laut auf als die Spitze des Dildos meine nasse Pussy berührt und kurz meine Clit reibt.
    
    Zweimal stöhne ich leise auf während sie mich so geil verwöhnt ehe ich mit einem spitzen Schrei komme als sie mir hastig den Dildo in meine Fotze drückt. Mein Körper krampft, das Becken drückt sich ihr entgegen was die Sache nur verschlimmbessert und den Kunststoff-Penis noch ein Stück tiefer in mich drückt. Nach Sekunden voller Ekstase komme ich schwer atmend zur Ruhe, schlage die Augen auf und blicke eine zufrieden ...
    ... aussehende Frau an. „Das... ich kann nicht mehr..." presse ich hervor. „Schon gut, schon gut." Spricht sie und streichelt meinen Bauch. Der Dildo ist schmatzend aus mir geglitten als sie ihn losgelassen hat. „Ruh dich aus. Die Möbelpacker kommen am Sonntag um 9, ich erwarte dich um 10 bei uns zum Brunch. Nimm dir den Nachmittag frei."
    
    Frau Wagner beginnt sich wieder anzuziehen und sich Haare, Make-Up und Kleider zu richten. Ich drehe mich auf den Bauch und sehe ihr fasziniert von unten zu wie sie sich binnen Minuten wieder zur ernsten Business-Frau verwandelt. Ich lächle dümmlich und zufrieden. Als ihr mein Blick auffällt sieht sie mich an, diesmal ehrlich glücklich. „Ich freue mich mehr Zeit mit dir zu verbringen. Ich war mir nicht sicher ob du auf Frauen stehst." „Tue ich nicht." Erwidere ich noch immer grinsend. „Danke, Frau Wagner." „Charlotte. Wenn wir privat sind. Ich finde hinaus." Ich sehe meiner Tür zu wie sie sich sanft schließt, ich höre das Klackern von Absätzen, dann die Wohnungstür. Ich drehe mich auf den Rücken. „Was ist gerade passiert? Bist du von allen guten Geistern verlassen?" Ich spüre wie sich Schwindel und Kopfschmerz ihren Weg in meine Gefühle zurückbahnen und bin dankbar, dass ich vorher in einen unruhigen Schlaf verfalle. 
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