Dark Manor 25
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
von Andrew_K 2019
Das Monster und die Liebe
Reaktive Haut hatten wir nun. Sie lag auf einer Körpermatrix auf, einer Art Gusskörper aus Wackelpudding mit zu viel Stärke. Diese hier, die wir gerade testeten, war für den Japaner bestimmt. Auf seinem Rücken war das Gewebe bis auf die Rippen verkohlt gewesen. Darunter war er gut durch. Das die beiden noch lebten, war ein echtes Wunder, eines was ich mir nur mit der Liebe der beiden zueinander erklären konnte.
Wir hatten es nun auch geschafft, Haare zu erzeugen. Sie wuchsen nur deutlich langsamer als die alten. Im Jahr würden sie nur 5 cm Zuwachs erhalten. Ich strich mit dem Finger über die Haupt und sah Miriams Reaktion auf die Berührung. Wir mussten die Stellen der Körperwahrnehmung an die richtigen Nerven bringen. Sonst würden sie sich an der Schulter kratzen, wenn sie am Hintern eine Mücke stach. Bald hatten wir zusammen eine Landkarte der Gefühle erschaffen, die bis auf ein paar Ungereimtheiten perfekt waren.
„Meister?“
„Ja Miriam?“
„Wann werdet ihr mich benutzen?“
„Aber ich benutze dich doch gerade.“
Ich wusste, was sie wollte. Ich wusste, was ihr sehnlichster Wunsch war. Sie wollte, dass ich sie nahm, dass ich wie ein Eber über sie herfiel und ihr grunzend vor Geilheit meinen Samen in sie pumpte und das sie danach schwanger und glücklich zwischen meinen Kühen hing und ich ihre Milch auf natürliche Weise bekam.
Sie fragte auch ständig nach Kraftfutter und ich ließ Marc danach suchen. Scheinbar gab ...
... es sogar für so etwas einen Markt. Futter für menschliche Kühe. Ich hatte so einen Säckchen kommen lassen und musste feststellen, dass es teurer verkauft wurde als das Futter für unsere Schweine, das wir im Silowagen bekamen und dass der einzige Unterschied zwischen beiden Produkten ordinäres Milchpulver war.
Der Silowagen kostete die Tonne 350 Euro. Das halbe Kilo Cowgirlfutter dagegen 12 Euro. Wenn es um den Fetisch ging, schienen die Menschen ihr Gehirn an der Garderobe abzugeben. Vielleicht sollte ich eine Meatgirlzucht im Schweinestall eröffnen. Nun ja, das könnte man sich überlegen.
Ich betrachtete Miriam, die auf die Erhebung in meiner Hose schaute. Ich kannte den sehnsüchtigen Blick von vielen meiner Frauen, nur nicht Nicole. Sie hätte sich ihn immer genommen, wenn sie ihn wollte. Seit diesem morgen war das auch bei Pia so.
Miriam würde ihn nur bekommen, wenn es Pia erlaubte. Miriam war die einzige der Toys, die wir aus dem Traumland befreit hatten, in dem die anderen Toys schwebten. Seit Mia aus dem Hautdrucker heraus war, wurde dort das andere Mädchen bedruckt und es zeigte sich, was Nicole Prophezeit hatte. Obwohl wir drei, Mia hatte die seltenen Genanomalie auch, keine starken Abwehrreaktionen bei anderen Menschen auslösten, die Körperteile von uns bekamen, waren sie dennoch da. Die Abwehrzellen zerstörten über die Hälfte der neu aufgebrachten Zellen, bevor sie richtig mit dem Körper der Person verbunden waren. Und einem Mann durften nicht die Zelle einer ...