1. Dark Manor 25


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Kühlpaste ein und drang tief in ihre kochende heiße Möse ein.
    
    „Oh scheisse“, rief Pia. „Mein Gott. Ich werde sterben. Martin Hilfe.“
    
    „Ich bin doch schon da.“
    
    „Martin Herr bitte, ich kann nicht mehr.“
    
    „Du hast den Test vor 30 Minuten bestanden. Ich bin so stolz auf dich. Die Maschine war auf drei Tage eingestellt. Du hast es bereits nach 6 Stunden und 28 Minuten geschafft, deinen letzten unkontrollierten Orgasmus zu erleben.“
    
    Pia stöhnte. Die Statistik sagte, dass sie in der Zeit in der Maschine über 30 mal zum Orgasmus getrieben worden war. Die Lachen auf dem Boden sprachen eine deutliche Sprache. Ohne ihre Scham zu verlassen, stand ich auf und ging mit ihr in meinen Armen in den Darkroom und ich legte uns dort auf das Bett. Dort hing ein Telefon an der Wand, mit dem ich Maria anrief.
    
    „Eine Portion Pia Spezial in groß bitte.“
    
    „Da hast du aber Glück, dass noch was da ist. Das würde heute sehr stark nachgefragt.“
    
    „Heißt es jetzt zusätzlich auch noch Mia Spezial?“
    
    „Ja, nur mit Gummibärchen statt dem anderen.“
    
    Pia war so weggetreten, dass sie nicht mitbekam, dass ich das Eis bestellt hatte. Auch dass ich ihr das Halsband wieder umgelegt hatte, blieb ihr verborgen. Ich wartete noch etwas, bis ich sie wieder langsam steigernd fickte. Das brachte sie wieder zu mir. Als ich kurz vorm kommen war, sagte ich.
    
    „Komm mein Mädchen. Sei wild, lass es frei heraus.“
    
    Und wie auf Befehl explodierte die aufgestaute sexuelle Erregung in einem unglaublich heftigen und scheinbar befreienden Orgasmus. Danach legte ich mir Pia wie ein Kind in meinen Arm. Als uns das Eis gebracht wurde, Schlumpfspagettieis mit Smarties, füttert ich sie wie ein Baby. Löffel für Löffel, bis nichts mehr davon da war.
    
    „Ich bin so stolz auf dich Pia, und auf deine Frage, bitte reize mich weiter. Ich liebe es, dich zu bestrafen und dich anschließend in den Himmel zu ficken."
    
    Ich hob sie hoch, küsste sie lange und innig und trug sie in unser Schlafzimmer.
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