Odyssee Meiner Schwester und Mir 05
Datum: 11.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich lag nach wie vor gefesselt und mit verbundenen Augen im Bett meiner Schwester. Meine Gedanken überschlugen sich. Meine Frage stand im Raum. Unbeantwortet. "Mama?!", wiederholte ich die Frage unsicher, doch keine Stimme war zu hören. Es fiel mir vor Adrenalin schwer ruhig zu atmen. Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich versuchte erneut die Stimme meiner Mutter oder die von Ayla ausfindig zu machen. Doch keine Stimme war zu hören.
Ich hörte leise Schritte, die ums Bett herum gingen. Die Schritte einer Person? Dann spürte ich eine Hand auf dem Oberschenkel. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Wessen Hand war es? Aylas? Mamas? Die Berührung war zärtlich. Unsicher zog ich mein Bein etwas an. Die Finger der Hand strichen sanft mein Bein herab - über das Knie, das Schienbein und zu meinem Fußgelenk. Dann wurde mir etwas ums Fußgelenk gebunden. Ein Stoffgürtel? Der Stoff an meinem Fußgelenk zog mein Bein in die Länge, bis es wieder gestreckt auf dem Bett lag und dann wohl am Bettpfosten festgebunden. Die Prozedur wiederholte sich am anderen Bein. Ich hatte ein wenig Angst - und doch erregte mich das Spiel weiterhin. Ayla hatte gesagt, dass ich es einfach genießen sollte. Ich schluckte trocken.
War wirklich meine Mutter mit im Raum? Und wenn ja, wie lange war sie schon hier?! Hatte sie alles mit angesehen? Hatte sie Aylas Worte gehört? Hatte sie MEINE Worte gehört?! Es wurde noch schlimmer. Was, wenn Ayla meine Mutter überzeugt hatte, dass SIE mit mir Inzucht beging? ...
... An wessen Brust hatte ich zuvor so eifrig gesogen? Tausende Fragen bombardierten mein Hirn und mir wurde schummrig, obwohl ich lag. Wie als wenn man auf leerem Magen einen Schnaps trank.
Erneut fuhren zärtliche Finger über mein Bein. Mein Penis - der nach dem kurzen Schreck in brisanter Geschwindigkeit wieder zur stolzen Größe angeschwollen war - lag pochend auf meinem unteren Bauch. Ich atmete schwer. Noch immer konnte ich nichts sehen. Nun auch keine Stimmen mehr zu hören, war wirkliche Folter. Ich wusste zwar, dass ich hier "sicher" war - aber dennoch waren da Unsicherheiten in meinem Hinterkopf.
Ich spürte, wie sich auf meiner Schulterhöhe die Matratze etwas durchbog, als sich dort "jemand" abstützte. Haare fielen mir ins Gesicht, Lippen fanden meine. Ein zarter Kuss. Das konnte nicht Ayla sein. Ich war mir fast sicher. Sie schmeckte anders... oder? Der Kuss wurde etwas intensiver und unsere Lippen öffneten sich etwas, damit unsere Zungen dem Spiel beiwohnen konnten. Zu gerne hätte ich meine Hände in die Haare meiner Partnerin geschoben und sie festgehalten, aber die Handschellen hinderten mich effektiv daran.
Der Kuss wurde gelöst und ich seufzte erregt auf. Die Hand, die zuvor auf meinem Bein gelegen hatte, strich mir nun sanft über die Wange und dann in mein eigenes Haar. Mein Kopf wurde etwas angehoben und eine Brust wurde mir geboten. Ohne zu zweifeln oder zu hinterfragen, öffnete ich den Mund. Die zweite Hand begann indes sich um meinen pochenden Penis zu ...