1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 05


    Datum: 11.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kümmern.
    
    Während ich sacht die Brustwarze zwischen den Lippen drückte und mit der Zunge über den Nippel fuhr, wurde meine Vorhaut sacht vor und zurückgeschoben. Obwohl ich erst vor wenigen Minuten gekommen war, erregte mich diese Berührung wieder. Zufrieden stöhnte ich in die mir gebotene Brust und spürte, wie die Hand, die meinen Kopf hielt, liebevoll durch mein Haar fuhr.
    
    ~Lass es Mama sein ...~, fuhr es mir ungewollt durch die Gedanken. Meine perversesten Fantasien sammelten sich und ich stellte mir die Situation bildlich vor - was mich nur erregte.
    
    In meinen Fantasien lag ich - gefesselt wie ich war - auf dem Bett, während meine Mutter mich wichste und mir die Brust bot. Zeitgleich saß meine Schwester breitbeinig daneben und fingerte sich wild, während sie Mutter und mich beobachten konnte.
    
    Vielleicht war es so - vielleicht auch nicht. Vielleicht war es sogar noch viel wilder, als das, was ich mir vorstellte! Mir wurde die Brust entzogen, als ich lauter stöhnte und mich langsam meinen Höhepunkt näherte. "Mama ... Ayla ... ich ...", begann ich zu stockend zu sprechen, doch bevor ich den Satz überhaupt zu Ende denken konnte, spürte ich ein Stück Stoff, dass mir in den Mund geschoben wurde und hinter dem Kopf verknotet wurde.
    
    Überrascht keuchte ich auf und wusste nicht wie mir geschah. Unsicher zog ich an den Handschellen. Noch war nichts geschehen, was mir missfallen hatte - aber ich wollte dennoch meine Fluchtwege kennen.
    
    Sofern ich nicht mit aller ...
    ... Gewalt an den Handschellen riss und das Holz - und meine Handgelenke - beschädigte hatte ich keinen Fluchtweg. Keine Möglichkeit ein Signal zu senden, dass es mir zu viel wurde. Meine Atmung wurde schneller.
    
    Hände fuhren über meinen Körper. Erst eine, dann zwei, dann drei, dann vier. Es waren tatsächlich Mama und Ayla im Raum. Ich konnte es nicht fassen. Gerade als ich aufstöhnen wollte, kniff mir eine Hand fest in die Brustwarze und ich jammerte in den Knebel. Der Schmerz war zwar aushaltbar, aber real! Mein Kopf fuhr in die Richtung, in der ich die Person vermutete. Bestimmt Ayla - sie war eine kleine Sadistin. Ich ein kleiner Masochist.
    
    Die zweite Person - vermutlich meine Mutter - streichelte meinen Penis, stellte ihn auf und küsste meine Eichel. Ihre Zunge fuhr sacht den Schaft entlang. Dann spürte ich eine zweite Zunge, ebenfalls an meinem Penis. Eine Hand griff mir fest in den Hintern und ich kippte das Becken nach vorne.
    
    Zu viele Hände! Ich verlor die Übersicht. Eine Hand begann meinen Hoden zu massieren, eine andere meinen Hintern zu kneten - eine Dritte begann meinen Penis zu wichsen, während zwei Zungen und die dazugehörigen Lippen meinen Penis umspielten. Erst nur den Schaft. Dann nahm die Erste ihn in den Mund und bearbeitete intensiv meine Eichel. Ihre Lippen sogen sich an meinem Penis fest, während ihre Zunge am Rand meiner Eichel entlangfuhr.
    
    Ich zog und riss an den Fesseln an meinen Beinen und am Handgelenk. Es war zu viel! Zu viele Eindrücke! Zu viel ...