Kunsthochschule - Teil 01
Datum: 11.07.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sein Geschlecht, dunkle Achselhaare, ein wenig an den Waden, das war's. Seine Brustmuskeln waren gut ausgeprägt, das kam vom regelmäßigen Schwimmen, ein echtes Sixpack hatte er dafür nicht vorzuweisen. Sein Po war gut geformt, sein Penis erschien ihm ganz normal, vielleicht etwas größer, wobei er nicht viele Vergleiche hatte. Im Ruhezustand war er schon über 12 cm lang. Bei seinem Saunabesuch hatte er den Eindruck gehabt, damit gehörte er schon eher zu den größeren. Wenn er steif wurde, brachte er es auf 22 cm. Bislang hatte er sich darüber nie wirklich Gedanken gemacht, nun aber, da er überlegte, sich „offiziell" nackt zu zeigen, fragte er sich schon, ob er damit vorzeigbar war. Letztlich war Marc ganz zufrieden und entschied, mal einen Versuch zu starten. Er erledigte die restlichen Aufräumarbeiten ohne sich wieder anzuziehen und stellte fest, dass er es ganz gut aushalten konnte, unbekleidet herumzulaufen. Auch wenn es ein ungewohntes Gefühl war und er so automatisch immer wieder mal über sein Glied strich, was dazu führte, dass er einen Halbsteifen bekam. Dann wieder ließ die Erregung nach, eine Weile später kam sie wieder u.s.w. Ohne je eine volle Erektion bekommen zu haben, führte das letztlich dennoch dazu, dass Lustsaft aus seiner Nille herauslief. Das deutete er als klares Einverständnis seines Körpers nackt zu sein. Brenzlig wurde es nur einmal, als es an der Tür klopfte. Durch den Spion erkannte er die Bewohnerin der Nachbarwohnung, auch eine Erstsemesterin. Ihr ...
... wollte er natürlich nicht die Tür nackt öffnen, dann wäre er gleich unten durch. Also griff er nach seinem Badehandtuch, wickelte es sich um die Hüfte und öffnete. Janette bat ihn um Hilfe in ihrer Wohnung, weil sie dort einen der Hebel an der Wandschranktür nicht aufbekam.
„Kein Problem, ich ziehe mir nur rasch was an."
„Brauchst du nicht, geht ganz schnell."
Marc betrachtete es als einen Test für seinen neuen Mut und folgte Janette nur mit dem Handtuch bekleidet in ihre Wohnung. Den Hebel zu lösen war letztlich kein großes Problem. Allerdings bemerkte er zu spät, dass beim Strecken nach oben, das Handtuch wohl so weit auseinanderklaffte, dass Janette einen Blick darunter werfen konnte. Marc merkte es erst an ihrem Blick auf seine Körpermitte, dass er offenbar gerade mehr entblößte als vorgesehen war.
„Entschuldige, ich wollte mir ja noch was anziehen..." Mit einem raschen Griff brachte er das Handtuch wieder in eine ordentliche Position.
„Kein Problem. War nett anzusehen." Janette grinste, gab ihm zum Dank ein Küsschen auf die Wange und Marc verabschiedete sich rasch als er spürte, dass Blut in seinen Penis schoss und er sicher gleich eine gut sichtbare Vorwölbung des Handtuchs produzieren würde. Es war aufregend genug, mit dem Halbsteifen über den Flur zurück zu seiner Wohnung zu gehen, wo er das Handtuch ablegte und seinen Freudenspender betrachtete. Seine Eichel glänzte bereits wieder feucht und mit wenigen Berührungen hatte er eine volle Erektion.
Marc ...