Merry Christmas mein Sohn...Teil 06 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 06

... zusammengebissenen Zähne......, oooohhh Mammaaahhhh", schrie er.

Sein Schwanz pulsierte inzwischen in ihrer wichsenden Hand, dann kam er, sein salziges Sperma spritzte in ihren Mund, sie probierte wieder den Samen ihres Sohnes, was sie bei ihren Partnern immer früher abgelehnt hatte, ihre Augen schlossen sich, als die dicke und cremige Freude durch ihren Mund floss, der Geschmack hat alle ihre Geschmacksknospen in Alarmbereitschaft gesetzt.

Es war unglaublich, ihre Grotte loderte vor Leidenschaft, als sie das Sperma ihres Sohnes trank und sie kniff ihre Augen zusammen, als Monika eine Ladung nach der anderen von seinem Sperma schluckte und es eine Freude, ja eine Leckerei es hinunterzuschlucken.

Monika war begeistert, es zu genießen, seine heiße salzige Sahne floss ihre Kehle hinunter und ihr Magen freute sich, sie schloss ihre Augen und sie genoss jeden Moment, in dem sie das Sperma ihres eigenen Sohnes schluckte.

"Oh, Mama, du bist... du bist unglaublich", stöhnte er, als er die letzten Tropfen seiner Lust in ihren geilen Schlund spritzte und dann glitt sie mit ihrem Mund seinen Schwanz hinauf und tauchte mit einem feuchten Plopp ab.

Sie zog ihr Negligee ganz aus, da es bereits von ihren Säften tropfte, ihr würziger Duft stieg in die Luft und Jan starrte auf meine Muschi, während sie ihm ihre großen Brüste nun völlig Nackt entblößte und sie warf ihr Negligee auf den Boden und war jetzt nackt.

Seine Augen huschten zu ihren großen und schwankenden ...

... Brüsten, sein Blick blieb wie bei einer Augenstarre, wahrlich an ihnen hängen.

Bei diesem geilen Anblick leckte er sich über die Lippen, ja sie hatte Natürliche und keine künstlichen Titten, ja das waren ganz natürliche 85E-Körbchen, ihm lief schon der Sabber über sein Kinn.

„Du kannst sie anfassen", sagte sie mit einem Lächeln und streckte ihm ihre dicken Titten entgegen, „ das hast du früher auch als Baby immer gemacht", setzte sie lächelnd nach und umkreiste ihre beiden Warzenhöfe mit ihren Fingern.

„Da, ja da genau hast du früher immer die Milch gesäugt", sagte sie und sie berührte ihre rechte Brustwarze, „ und hier mein Sohn", setzte sie lächelnd nach und kniff in ihre linke, „ da hat dein Vater immer dein Essen geklaut, wenn du nicht schnell genug warst", grinste sie ihren Sohn an und ihre Grotte presste sich zusammen.

Jan stöhnte und dann schnellte er mit seinem Kopf nach vorne und klammerte sich an ihre rechte Brustwarze und sie kniff in den linken Nippel, als er saugte, oh mein Gott das war Sinnlich, das war verboten und das war Inzest und er saugte vor lauter Gier an ihrer Brustwarze.

Monika auf seinem Schoß sitzend fuhr mit ihrer rechten Hand durch sein Haar und lächelte auf ihn herunter und fühlte sich ihrem Sohn so nahe, wie er ihren Nippel saugte, ja er verging sich an ihr und gab seiner Mutter ein unglaubliches Gefühl.

Jan saugte mit solcher Lust und ihre Muschi verkrampfte sich , sie schauderte, ihre Brüste wackelten hin und her, er sog mit seiner ...