Merry Christmas mein Sohn...Teil 06 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 06

... Jahr mein Schatz, mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen", sagte sie.

Jan half seiner Mutter wieder auf die Beine und die beiden stießen nach etwa einer Minute des neuen Jahr leicht verspätet auf das neue Jahr an, dann küssten sie sich und sie lächelte ihren Sohn zu, „ ich nehme an, du willst den sündigen Körper deiner geilen Mami noch sehen?", gurrte Monika nach dem zweiten Schluck des Sektes.

Dann drückte sie ihm das leere Glas in die Hand und Monika ließ ihre Hände ihren Bauch auf und ab gleiten, dann umfasste das Tanktop samt ihren schweren Brüste und knetete sie mit einem süßen lächeln selbst und legte frech den Kopf leicht schief.

Jan nickte und starrte erst seine grinsende Mutter an und dann auf ihre Brüste und sah wie sie lüstern vor seinen Augen ihre Brüste mit beiden Händen durch den Stoff ihres Tanktops bearbeitete.

Monika grinste und griff nach dem Saum ihres Tanktops und schälte es ihren Oberkörper hoch und Jan hielt dabei den Atem an, als sie das Tanktop über ihren Bauch hob und es dann über ihre dicken Brüste schob.

Dann fielen ihre beiden Melonen großen Titten aus dem Tanktop, dank der Erdanziehung nach unten und sie schwankten dabei hin und her, dabei leckte er sich über die Lippen, seine Hände ballten sich zu Fäusten, als er auf Monikas großen Brüste starrte.

„Verdammt noch mal, sind deine Dinger geil, ich bin schon fast auf Entzug, seit ich das letzte Mal am 27.Dezember mit ihnen spielen konnte", knurrte er.

„Selber Schuld ...

... Sohnemann, wenn man immer so spät immer ins Bett geht, denn du hättest ja mit ihnen spielen können, als ich geschlafen habe, es ist halt nur wichtig, das mein Kind nach dem Spielen seine Spielsachen wieder aufräumt", sagte sie, „ komm her mein Schatz, Spielen und Busen schmusen ist jetzt angesagt", grinste sie ihren Sohn an.

Jan stöhnte und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und sie schauderte beim Gefühl seiner starken Wangen, er musste sich noch nicht jeden Tag rasieren wie früher sein reifer Vater, aber sie konnte jetzt schon an ihren Brüsten einen Hauch von seinen Dreitagebart spüren, die an den inneren Hängen ihrer Brüste rieben, seine starken Hände, gruben sich in ihr Busenfleisch.

Monika stöhnte, schloss ihre Augen und ließ ihn mit ihren Brüsten spielen, ja er rieb dabei sein Gesicht hin und her, er stöhnte bei seiner Leidenschaft und seine Begeisterung, sich mit dem Gesicht an Mamis Brüste reiben zu dürfen.

Monikas Lächeln wuchs und ihre Hüften wackelten, ihr Rock raschelte um ihre Schenkel, ein Tropfen Muschisaft lief aus ihren Busch und kitzelte sie, als er über ihre Schenkel lief.

„Ja, mein Schatz", stöhnte Monika und drückte den Kopf ihres Sohnes an ihre nackten Titten, „ ja mein Schatz, verwöhne Mamis Brüste, du hast sie schon als Baby geliebt", stöhnte sie und schaute auch mal zum Fenster hinaus, es war zehn nach Mitternacht und das Feuerwerk war noch voll im Gange.

Er küsste, saugte an Monikas Busenfleisch, eine Hitzewelle durchfuhr sie, ihre ...