Merry Christmas mein Sohn...Teil 06 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 06

... Lippen.

„Oh mein Gott, du frisst mich ja regelrecht auf", stöhnte sie, „woher mein Bengel, hast du das gelernt", grinste sie ihn an und gab sich dem schönen Gefühl hin.

„Oh Mama, dafür gibt es leider kein Karottenersatz", grinste er, auf die Anspielung von vorhin, wie seine Mutter das Deepthroaten so gut gelernt hatte, „ aber Mama, im Internet gibt es heutzutage schon viel Anschauungsmaterial", sagte er grinsend und schob seinen Kopf wieder nach vorne und machte weiter, wo er eben kurz aufgehört hatte...., ja ihr Sohn, hatte so viel Talent.

Monika nahm ihre Brüste in die Hand und ließ sie munter wackeln und er starrte nach oben auf ihre beiden geilen Lustberge und ergötzte sich beim Lecken seiner Mutter auch auf das wackeln ihrer schweren Brüste in ihren Händen.

Ja es machte ihn geil, das so zu sehen, als er seine Mutter regelrecht dabei verschlang.

Ja ihr Sohn leckte seine Mutter mit solcher Leidenschaft, sie stöhnte, ihr Gesicht verzog sich, als sie es genoss, wie seine Zunge durch ihre Falten glitt, er streifte ihren Kitzler.

Monika stöhnte laut und er kicherte und fuhr dann mit seiner Zunge herum, weil er genau wusste, was er seiner Mutter damit antat.

„ Oh ja, soll das die Rache für meine Französischlektion sein, weil ich dich mit meinen Lippen zum kommen gebracht habe", stöhnte Monika und spielte, nein Malträtierte sich selbst ihre Brüste.

"Ja Mama, sehe es als süße Rache!", grinste er in seine Muschi hinein, als er die Worte dorthin sprach und ...

... Monika stöhnte und liebte jede Sekunde seines Leckens.

Ja ihr Bengel war unglaublich, er ließ seine Zunge tief in ihre Grotte gleiten, dort wirbelte er herum und sie stöhnte und genoss diesen Moment, sein leidenschaftliches Lecken und Saugen war so wunderbar.

Jan wusste genau, wie er seine Mutter damit erfreuen konnte, wie man eine Frau so zum Explodieren brachte, ja Monika hatte jeden Moment davon geliebt, vielleicht sollte sie mal den Leuten aus der Pornobranche einen Dankesbrief schicken.

Er flatterte mit seiner Zunge durch ihre Falten und Jan streifte wieder und immer wieder mit seiner Zunge durch ihren Kitzler, ja wirbelte seine Zunge sogar um ihre Knospe herum, die Lust brach daraus aus und fütterte ihren aufkommenden Orgasmus, ja sie kam diesem wunderbaren Moment des Ausbruchs immer näher. Monikas Stöhnen hallte durch das Wohnzimmer, als er mit seiner Zunge um ihre Knospe tanzte, dann küsste er sie mit seinen starken Lippen, knabberte daran und der Moment raste näher, als er sich an ihren Pobacken festklammerte und saugte.

"Jiiiijjjaaannnn!", stöhnte sie und hielt sich mit beiden Händen an seinem Haarschopf fest, jetzt wusste sie, wie sich Pudding in den Knochen bei ihr selbst anfühlten und sie schnappte nach Luft, als er hart an ihrer Klitoris saugte.

„ Ooooouuuuhh jjjiiiaaahhhh", schrie sie und bockte sich mit ihrem Unterkörper ihm entgegen, ihre Hände verkrampften sich in ihre Brüste und ihr Sohn schickte seine Mutter über den Rand in die orgastische ...