1. Ein Abendessen


    Datum: 14.07.2025, Kategorien: Fetisch

    Sabrina, 37 Jahre alt, 172 cm groß Kleidergröße 40, 85 D, kein Klappergestell, sondern eine taffe Frau mit kleineren Rundungen an den richtigen Stellen und ich waren Samstag Abend bei ihrem Chef Gunther ( Regionalleiter ihres Bereiches) zuhause zum Essen eingeladen.
    
    Am Nachmittag genoss ich ihre Vorbereitungen, wie sie sich zum Essen zurecht machte. Ihr blaues, etwas zu kurze Desigual Kleid, und BH und hautfarbenen Halterlosen Nylons, welche beim näheren Hinschauen klar erkennbar waren. Dazu blaue glänzende High Heels von Tamaris, ein echter Hingucker. Sie hatte sich für meine Begriffe für ein Abendessen mit ihrem Chef etwas zu sexy gestylt.
    
    Gemeinsam fuhren wir zu Gunthers Haus und ich war erregt, ich durfte ihre Nylons während der 20 minutigen Fahrt streicheln. Sabrina öffnete dabei leicht ihre Beine auf dem Beifahrersitz, ich fuhr mit meiner rechten Hand genüsslich in Richtung Scheide.
    
    Wie großartig, sie hatte kein Unterhöschen an. Ich schaute Sie fragend an, sie zwinkerte mir zu. Ich freute mich schon jetzt auf die gemeinsame Heimfahrt.
    
    Ich dachte mir nichts dabei, da Gunther schon lange verheiratet war.
    
    Umso erstaunter war ich, als sich herausstellte, dass er allein in seinem Einfamilienhaus war und ihn seit 6 Monaten seine Frau verlassen hatte.
    
    Sabrina, meinte nur, dies heute Sie in dem ganzen Alltagsstress vergessen zu erzählen.
    
    Wir haben am Abend zusammen gekocht, gegessen und viel gelacht.
    
    Gunther, 54, ein älteres Semester, durchtrainiert, ...
    ... attraktiv und war ein galanter Gastgeber. Auffällig zeigt er sehr viel Interesse an meiner Frau und überschüttete sie mit vielen Komplimenten. Ihre Gespräche drehten sich viel über ihre Arbeit und ich schaltete innerlich ab. Nippte immer wieder an den dem hervorragendem Wein und so gegen 22.00 Uhr müssen mir dann die Augen regelrecht zugefallen sein.
    
    Ich hatte davor eine Nachtschicht gehabt und tagsüber nur kurz geschlafen. Es muss gegen elf gewesen sein, als ich auf am Tisch wieder aufgewacht bin.
    
    Als ich wach wurde, waren die beiden weg. Keine Geräusche waren im Wohnzimmer von Gunther zu hören. Ich sortierte mich und nahm ein Schluck Wasser, um wieder wach zu werden.
    
    Aus dem oberen Stockwerk des Einfamilienhauses vernahm ich ein leises Stöhnen. Leise schlich ich die Treppe hinauf und orientierte mich. Das Stöhnen kam eindeutig von meiner Sabrina hinter einer angelehnten Tür, ich schielte ins Schlafzimmer von Gunther hinein.
    
    Ihr Chef, Gunther, lag nackt zwischen den Beinen meiner nur mit Nylons und High Heels angezogenen Sabrina. Ich sah, wie Gunther meine Frau gerade intensiv mit seiner Zunge befriedigte.
    
    Ich kam zum richtigen Zeitpunkt, den Sabrinas Bauch hob und senkte sich immer schneller bis ihren Körper sich aufbäumte und ein intensiver Orgasmus sie erlöste.
    
    Erstaunt und wie ferngesteuert, erregt trat ich neben das Bett der beiden, was die beiden aber nicht weiter störte.
    
    Gunther kniete vor ihr und wichste kurz sein Penis, der sofort stand.
    
    Was für ...
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