Ein Abendessen
Datum: 14.07.2025,
Kategorien:
Fetisch
... seinen Schwanz hin, erst angewidert, nahm ich seinen Hengstschwanz inzwischen meine Lippen. Gunther drückte ihn tiefer in meinen Mund herein, ich nahm sein Sperma im Mund auf und dann aufgegeilt leckte ich ihn rundherum.
Gunther gefiel dies außerordentlich gut und sein Hengstschwanz stand schnell wieder wie ein Baumstamm. „Du kannst das aber sehr gut", sagte Gunther.
Als sein Hengstschwanz sauber war, lies ich dann von ihm ab und stellte mich demonstrativ vors Bett.
Vorm Bett stehend schaute ich die beiden fragend an.
Das war herrlich, was ich sexuell gerade erlebt habe und ein Traum war für mich wahr geworden.
Sabrina: Ich bleibe heute Nacht bei ihm. Hohl mich morgen wieder hier ab, ich will Gunther genießen.
Sabrina und Gunther kuschelten sich ins Bett und ich verließ nach ihrer Anweisung das Haus.
Total aufgegeilt fuhr ich nach Hause, konnte nicht schlafen und wartete auf den erlösenden Anruf.
Gegen 11.00 Uhr rief Sabrina per Videocall an, ich wunderte mich darüber. Sabrina zeigte sich in der Kamera mit spermaverteiltem Gesicht und bat mich Sie abzuholen. Ich war dabei so erregt, dass ich Ihr kaum antworten konnte.
Ich holte Sie ab und auf dem Heimweg, holte Sabrina mit ihrem Finger genüsslich den Samen aus ihrer Scheide und forderte mich immer wieder ...
... auf ihren samenbeschmierten Finger abzulecken. Ich musste mich enorm konzentrieren, um heil mit dem Auto nach Hause zu kommen.
Sabrina legte sich demonstrativ ins Bett und spreizte die Beine. „Leck mich sauber" befahl Sie.
Ich kroch zwischen ihre Schenkel und säuberte Sie intensiv von Gunthers Samen. Danach duschte Sie und kam wieder nackt ins Bett.
Wir kuschelten uns aneinander an. Während sie mir von der weiteren Nacht mit Gunther erzählte, wichste sie leicht meinen Schwanz.
Die nachträglichen Beschreibungen von Sabrina, wann es ihm kam und wann sie seinen Samen in sich spürte, erfüllt mich immer so mit sexueller Erregung. Nach ein paar Handbewegungen von Ihr spritze ich sofort. „das hat Dir gut gefallen", sagte Sabrina.
„Bist Du mit einer Wiederholung einverstanden", fragte mich Sabrina sehr energisch.
„Ja, bin ich" antworte ich.
Sabrina nahm ihr Handy zu Hand und sprach: „Mein Mann ist mit einer Wiederholung einverstanden und Du darfst mich wieder ficken, bis morgen bei der Arbeit Gunther"
Heute vögelt Gunther meine Frau gelegentlich in unserem Bett, wenn ich Nachtschicht habe. Zu meinen Aufgaben gehört es dann sie morgens zu wecken und beide sauber zu lecken. Gunther spritzt dann genüsslich nochmal in meinem Mund ab.
Aber dies ist eine andere Geschichte.