Ein unerwartetes neues Leben Teil 06 - Sexgeschichten

Ein unerwartetes neues Leben Teil 06

... ist mit Gänsehaut überzogen.

„Denkst Du, Sakura würde auch meine Muttersau und meinem Vater tätowieren. Ich zeichne schon seit ich klein bin eine Lilie und denke, das wäre das richtige, um meine Sklaveneltern als meinen Besitz zu kennzeichnen."

"Nanana, nicht so schnell. Du hast sie ja noch nichtmal gefragt, geschweige denn in Besitz genommen." Kommt direkt mein Einwand.

Darauf antwortet sie: "Seit ich Dich kenne ist mir klar geworden, dass ich dominant bin. Ich habe die Neigung immer gespürt, doch hab ich mich nie getraut sie auszuleben. Jetzt ist mir klar, was ich bin und die zwei werden meine ersten Sklaven, wenn sie es wollen . Bin ich pervers, dass ich die beiden als mein Eigentum ansehe? Meine Mutter hat mich jahrelang nichts mit Männern machen lassen und mein Vater, die perverse Sau hat mich ständig, seit ich 18 bin, nackt sehen wollen. Doch jetzt weiß ich, dass ich sie mir untertan machen will. Das schließt aber nicht ein, dass ich nicht ab und an deine harte Hand spüren will. Ich denke, Dir gegenüber bin ich devot und ich glaube sogar etwas schmerzgeil. Es wäre mir eine Ehre, ebenfalls von Dir gekennzeichnet zu werden. Ich bin nicht Deine Sklavin, doch will ich Teil Deines Harems werden. Meine Sklaven und Sklavinnen sollen auch Deine sein."

„Nun, ich spüre, dass das der richtige Weg ist, Du wirst nach der Züchtigung von Asia fällig sein. Dann verpass ich Dir auch mein Zeichen."

Ich ziehe mich langsam zurück, nicht ohne erneut mit Viviane zu knutschen ...

... und bevor mein Schwanz auch nur das Fotzenloch von Viviane verlässt, liegen Zainab und Milla links und rechts.

„Herr, dürfen wir ihn ablutschen", fragt Milla.

„Ich möchte gern den Saft von Viviane schmecken. Schon als ich sie das erste Mal gesehen habe, wünsche ich mir ihren Saft von Eurem Schwanz zu lecken."

„Na dann los, ihr Schleckermäuler, lasst es euch schmecken."

Kaum gesagt, sind ihre Zungen schon im Schleck Modus. Ob Eier oder das ganze Glied, jeder Zentimeter wird bis ins Letzte gereinigt. Zwischendurch tauschen sie immer wieder wilde Zungenküsse aus.

„Na alles sauber für die nächsten Schandtaten", kann ich mir nicht verkneifen.

„Ja Herr, ihr seid bereit. Dürfen wir hoffen, euch gleich wieder mit unseren Löchern zu beglücken?", kann sich Zainab nicht bremsen zu fragen.

„Nun, wir werden sehen, was der Tag noch bringt, aber jetzt ist erst mal Asia dran. Los ihr zwei, bereitet sie vor, hängt sie an den Galgen und wenn ihr schon dabei seid, schmückt sie auch mit Klammern an Fotze und Nippeln."

„Herr, sollen wir die Spezialklammern nutzen, oder welche aus dem Schrank."

„Nun ich denke, dass die Klammern, auch wenn sie nicht auf Milla gepolt sind, doch ihr gehören, also nehmt welche aus dem Schrank."

Wie ich das sage, springt mich Milla an und küsst mich wild ab.

Mit Schluchzen in der Stimme flüstert sie: "Herr, ich bin zwar nur Eure Russen-Schlampe, doch fühle ich mich Euch angehörig und vielleicht, wenn Väterchen Russland mich lässt, ziehe ...