Pornoverbot - Sexgeschichten

Pornoverbot

... Victor. Schnell minimierte er das Bild seines Browsers. Er wusste nicht, dass sich direkt dahinter ein Pop-Under befand, das mithilfe nackter Frauen Werbung für diverse Livecams machte. Schnell minimierte er dann auch das.

Zu Victors Pech hatte er seine Hose auf seinem Bett gelassen, sodass er keine Möglichkeit hatte, sich schnell wieder anzuziehen. Stattdessen konnte er seinen Ständer nur notdürftig mit seinen Händen verstecken.

"Nein, nein." Lauren schüttelte den Kopf. "Zeig mir sofort, was du angesehen hast!" Lauren bestand darauf, zu sehen, was ihr Sohn sich da da ansah. Nur so konnte sie es ihm wirklich austreiben.

"Aber Mom", antwortete Victor. Doch bevor er noch mehr sagen konnte hatte Lauren sich schon die Maus gegriffen und den Browser wieder maximiert. Sofort tauchte auf dem Bildschirm eine junge Blondine auf, die gerade zwei Schwänze gleichzeitig bließ, und dabei lustvoll stöhnte, als würde sie gleich kommen.

"Sowas siehst du dir an?", fragte Lauren wütend. "Wie alt ist die überhaupt?"

"Mom", sagte Victor wieder. Ihm fehlten offensichtlich die Worte.

"Dir ist schon klar, dass diese armen Mädchen da nur ausgenutzt werden? Keine Frau, die etwas auf sich hält, lässt sowas mit sich machen."

"Nein, Mom", sagte Victor verlegen.

"Mehr als 'Mom' fällt dir wohl nicht ein?" Lauren war Stinksauer.

"Die wird nicht ausgenutzt." Endlich brachte Victor einen ganzen Satz heraus.

"Das denkst auch nur du." Mit einem Mal änderte sich Laurens Laune. Sie ...

... war schlagartig nicht mehr sauer. Stattdessen tat ihr das Mädchen in dem Video Leid. Und es kam noch hinzu, dass ihr 22 Jähriger Sohn, der ja eigentlich schon ein Mann sein sollte, auch noch glaubte, dass sowas normal sei.

"Du denkst, die mag das?", fragte Lauren jetzt mit einer ruhigeren Stimme.

"Ja. Uns sie ist 18." Victor hatte jetzt etwas Selbstkontrolle zurück erlangt.

"Und dir macht es Spaß, dabei zuzusehen, wie eine 18 Jährige zu sowas genötigt wird?"

"Die wird nicht genötigt", verteidigte sich Victor weiter. Er schien schon ganz vergessen zu haben, dass er gerade nur mit einem T-Shirt bekleidet neben seiner Mutter saß und auf dem Bildschirm gerade ein Pornofilm lief.

"Doch wird sie. Das kann dir doch nicht gefallen", entgegnete seine Mutter.

"Ich bin ein Mann", rechtfertigte sich Victor weiter. "Natürlich gefällt mir sowas."

Lauren traute ihren Ohren nicht. So hatte sie ihren Sohn noch gar nicht gekannt. Sie musste offensichtlich schwerere Geschütze auffahren.

"Isabel ist seit kurzem 18", fing sie an. "Wie würdest du es finden, wenn man sie zu sowas bringen würde." Lauren war sich sicher, dass Victors Instinkt, seine kleine Schwester zu beschützen, jetzt einsetzen würde, und er seinen Fehler einsehen würde.

"Ach, die macht das doch ständig", antwortete Victor und hielt sich dann augenblicklich die Hand vor den Mund. Er hatte offensichtlich was gesagt, was er lieber hätte für sich behalten sollen.

Lauren wusste zuerst nicht, was er meinte. ...