Pornoverbot - Sexgeschichten

Pornoverbot

... Sie dachte, er wollte sich nur selbst aus der Schlinge ziehen, indem er Isabel anschwärzte.

"Wie meinst du das?", fragte sie.

"Ach, gar nichts", versuchte Victor sich zu retten. "Ich werde sowas nicht mehr gucken." Mit diesen Worten schloss Victor das Browserfenster und hoffte, damit seine Mutter ruhig gestellt zu haben.

"Du meinst, Isabel macht sowas auch?" Lauren ließ sich natürlich nicht so einfach zufrieden stellen.

"Nein, ähh", Victor fehlten die Worte. "Ich meinte, ähhh."

"Komm mit mir!" Mit diesen Worten griff Lauren sich Victors Hand und zog ihn hinter sich her aus dem Zimmer heraus. Dass er keine Hosen anhatte war ihr gerade völlig egal.

Wenige Sekunden später stürmte Lauren zusammen mit Victor in Isabels Zimmer herein, um auch sie zur Rede zu stellen. Zu Laurens Erschrecken sah sie, wie Isabel nackt auf ihrem Bett lag, mit ihrem Smartphone in der Hand, bevor sie schnell ihre Decke über sich zog. Ihre zwei Kinder hatten offensichtlich beide damit gerechnet, dass sie noch eine Weile abspülen würde.

"Könnt ihr nicht anklopfen", sagte Isabel schroff. Dann schien sie aber zu bemerken, dass ihr Bruder gerade halb nackt war und ihr Blick fixiterte sich auf seinen herunterhengenden Schwanz. "Was ist denn hier los?", fragte sie überrascht.

"Dasselbe könnte ich dich fragen", entgegnete ihr Lauren und zog mit ihrer freien Hand schnell Isabels Decke vom Bett. Sofort bestätigte sich ihr Verdacht: Isabel lag nackt auf ihrem Bett, und ihr Smartphone ...

... zeigte deutlich an, dass sie sich gerade selbst filmte.

"Was tust du da?", wollte Lauren wissen.

"Ich, ähhh", Isabel fehlten genauso die Worte, wie sie kurz zuvor auch ihrem Bruder gefehlt hatten.

"Es ist also wahr", sprach Lauren resigniert weiter. "Dein Bruder schaut Pornos, was schon schlimm genug ist. Aber du machst auch noch selber Pornos, was noch viel schlimmer ist."

Kopfschüttelnd setzte Lauren sich auf den Stuhl, der an Isabels Schreibtisch stand. Victors Hand hatte sie mittlerweile losgelassen. Anstatt jedoch den Raum zu verlassen setzte Victor sich auf das Bett neben seiner Mutter.

"Mom, es ist doch nichts dabei", versuchte er, Lauren zu besänftigen. "Heutzutage machen das alle. Und wir sind doch erwachsen."

Lauren schüttelte wieder den Kopf. "Aber ihr seid doch noch nicht erwachsen", entgegnete sie. "Ihr wisst nicht, was ihr da tut."

"Doch wissen wir." Jetzt hatte sich auch Isabel aufgerichtet und beteiligte sich am Gespräch. "Heutzutage ist sowas ganz normal. Und ich verdien damit sogar Taschengeld", erwähnte sie stolz.

"Taschengeld?", fragte Lauren ungläublig. Langsam realisierte sie, dass die ganze Sache wohl größer war, als sie es sich jemals hatte träumen lassen. Langsam stieg wieder Wut in ihr auf: "Ach, euch macht das also Spaß?"

"Ja." "Ja", sagten Isabel und Victor beinahe Einstimmig.

Lauren hingegen Verstand gerade überhaupt keinen Spaß. Stattdessen hatte sie direkt eine passende Bestrafung parat: "Na dann lasst uns doch mal was ...