Pornoverbot - Sexgeschichten

Pornoverbot

... besser kontrollieren zu können. "Machs mir, Victor!", stöhnte sie weiter.

"Ja!", stöhnte Victor zurück. Auch er klang, als wäre er gleich soweit. "Du bist so geil, Schwesterherz!", stöhnte er. "Ich komme, ich komme!" Jetzt schrie Victor fast.

"Ich auch!", stöhnte Isabel. "Ich bin soweit!". Isabels stöhnen wurde lauter und ihr ganzer Körper spannte sich an. Lauren war sich sicher, dass ihre Tochter gerade wirklich einen Orgasmus hatte und hatte mühe, sich auf die Kamera und nicht auf den Körper ihrer Tochter zu konzentrieren, der sich voller Lust auf Victor wand und sich schnell auf und ab bewegte.

"Ich komme!", stöhnte Victor wieder, und Lauren bemerkte, dass auch sein Körper sich anspannte, während er sein Becken kraftvoll nach oben in seine Schwester stieß.

"Ja! Komm in mich, Brüderchen!", stöhnte Isabel. "Spritz mich voll."

Lauren filmte voller Anspannung auf die Becken ihrer Kinder. Sie wusste, dass keiner von beiden den Orgasmus vorgetäuscht hatte, und es dauerte nicht allzu lange, bevor die ersten weißen Tropfen aus Isabels Schlitz heraus und an Victors Schaft herunter trieften. Kein Zweifel, ...

... Victor hatte tatsächlich in seine kleine Schwester ejakuliert.

Lauren filmte weiter und zoomte sogar auf die Spermatropfen, die aus ihrer Tochter liefen, als diese sich von ihrem Bruder erhob und sich gerade vor das Bett stellte. Dann fing sie an, mit ihrer Hand an ihren geröteten Schamlippen herumzuspielen und das Sperma überall an ihrem Schritt zu verteilen.

Lauren stand vom Bett auf und ging mit der Kamera immer näher an die Scheide ihrer Tochter heran, um alles einzufangen, was sie dort mit Victors Sperma machte. Erst, als nichts anderes, als isabels Muschi im Bild war, stoppte sie die Aufnahme und setzte sich wieder auf den Stuhl, auf dem sie auch zu Beginn gesessen hatte.

"Von jetzt an..." Lauren keuchte, obwohl sie nichts anstrengendes gemacht hatte. "Von jetzt an werdet ihr nie wieder Pornos anschauen. Habt ihr mich verstanden?"

"Mom?" Victor richtete sich erschrocken auf und auch Isabel drehte sich verwundert zu ihrer Mutter um.

"Von jetzt an", fuhr Lauren fort, "werden wir gemeinsam Pornos drehen." Sie schüttelte das Smartphone in ihrer Hand. "Und das 'Taschengeld' geht brav in die Familienkasse!"