Seilschaft
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Augenwinkeln zu mir nach oben. Die anderen kicherten, freuten sich darüber, was für einen miesen Trick sie angewendet hatten. „Wund, Petra, wund!" sagte Ina und ergriff Petras Kopf, drückte ihn tief auf meinen Schwanz. Ich bekam große Augen und Petra musste röcheln. Ihr Speichel tropfte am Schwanz herunter auf meinen Schoß. „Hey, lass sie." Beate zog Ina zurück. „Petra verschluckt sich noch am Schwanz." Röchelnd kniete Petra nun über mir und holte erst einmal Luft. Dann zogen sie Petra wieder zum Spiel. Allerdings meinte Ina, es wäre jetzt spät und sie hätte keine Lust mehr. Die anderen beiden Mädels mussten ihr folgen und im Gehen drehte sie sich noch einmal um und wünschte uns beiden eine gute Nacht. Petra blieb verdutzt zurück. Sie drehte sich zu mir rum. „Du kannst jetzt aber schon gehen." „Würde ich ja, aber irgendwie bin ich gefesselt." Sie versuchte mich loszubinden. Aber der Schlüssel für die Handschellen fehlten. Dann wollte sie Ina hinterher, merkte aber, dass die Tür zu ihrem Zimmer auch verschlossen war. Petra fluchte laut. „Diese Hühner! Soll ich mit dem etwa übernachten?" Sie stand nun wieder vor mir und schaute mich an. „Und aus dem Bett bekomme ich dich auch nicht raus. Auf dem Boden werde ich aber nicht schlafen. Also bleibt uns wohl keine andere Möglichkeit." Ich zuckte, so gut es ging, mit den Schultern. „Hier, die Bettdecke. Damit du dich nicht erkältest." Sie holte aus dem Bettkasten ihre Decke heraus und legte sie über mich. Dann zog sie ihr Kleid ...
... aus, wollte den BH öffnen und überlegte es sich anders. Sie legte ein Tuch über mein Gesicht -- spannen gibt es nicht -- und ging ins Bad. Dort duschte sie, kam zurück ins Zimmer und machte das Licht aus. Anschließend merkte ich, wie sie zu mir unter die Decke stieg und das Tuch wegzog. „Kannst du so überhaupt schlafen?" „Naja, ich versuche es..." Dann rutschte sie halb auf meinen nackten Körper, legte ihren Kopf an meine Brust. Ich merkte ihre spitzen Nippel durch ihr Nachthemd drücken und schummerte langsam weg.
Doch mein Schlaf war nur von kurzer Dauer. Ich bemerkte, wie ihre Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Immer wieder ging ihre Hand auf und ab. Sie schaute zu mir und flüsterte „Schläfst du schon?" „Mäuschen, wie soll ich bei deinen Streicheleinheiten schlafen. Das ist schön, was du da machst." Sie lachte leise, rutschte dann auf meinen Körper, küsste meinen Mund. „Ich habe Lust auf dich." Flüsterte sie, setzte sich breitbeinig auf meinen Unterkörper, schob ihr Nachthemd höher. In der Dunkelheit war nicht viel zu sehen, aber dafür in einer verstärkten Intensität zu spüren, als sie sich langsam auf meinen Schwanz setzte. „Ohgottohgott ist das schön..." flüsterte sie und ich genoss, wie sich ihre Schamlippen langsam über meinen Schwanz schoben.... Immer tiefer, bis sie auf mir drauf saß, ich tief in ihr drin. Petras Becken fing nun langsam an zu kreisen. Dann stoppte sie. „Moment... wir haben was vergessen." Sie beugte sich zu mir runter, immer noch meinen ...