1. Erste nackte Erfahrungen III (richtige Version)


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... gegeben hatte, hatte ich bisher nicht mit Jungs. Paula hatte zwar schon mal einen Freund gehabt, bis zum Miteinanderschlafen war es aber auch nicht gekommen.
    
    Ich hatte also irgendwie das Verlangen, endlich auch nackte Jungs zu sehen. Und wo konnte man das besser, als in der Sauna? Wir hatten eine große Therme etwas außerhalb der Stadt, zig verschiedene Saunen und -wie ich von der Homepage erfuhr- Schwimmbecken, die man nur ohne Badekleidung betreten durfte. Mein Interesse war geweckt, wenngleich ich mich doch noch nicht ganz reif dafür fühlte, mich vor Männern ohne Kleidung zu zeigen. Ich nahm mir also vor, erstmal am Mittwoch beim Schwimmunterricht weiter meine Nacktheit zu pflegen. Vielleicht ergäbe es sich ja auch, dass ich mich irgendwie den Jungs zeigen konnte. Die Umkleide der drei männlichen Exemplare war ja nur weniger Meter von der der Mädels entfernt. Da ließe sich doch also sicher was einfädeln...
    
    Zu dieser zweiten Schwimmstunde hatte ich meinen Badeanzug nicht unter die Klamotten gezogen. Auch wenn ich mir alles so genau im Kopf ausgemalt hatte, zitterte ich doch ein wenig, als ich mich in der Umkleide auszog. Ich fühlte Blicke auf mir, die gar nicht da waren. Obw ohl letzte Woche alles so gut gelaufen war und ich mich seither ja etwas mit meiner Nacktheit angefreundet hatte, schämte ich mich doch und versuchte so schnell wie möglich, meinen Badeanzug anzuziehen. Das klappte mit den hektischen Bewegungen natürlich nicht gerade gut und so gab ich ...
    ... sicherlich eine sehr witzige Figur ab, wie ich da zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen.
    
    Die Schwimmstunde verlief wieder eher gemächlich, unsere Lehrkraft wollte eher als Kumpeltyp rüberkommen, sodass es auch keine Maßregelung gab, wenn wir uns nach jeder geschwommenen Bahn erstmal minutenlang quatschten. Doch schon während des Unterrichts beäugte ich die wenigen Jungs des Schwimmkurses. Einer etwas mollig, der Zweite ein Langweiler und der Dritte eine Sportskanone, der aber aufgrund seiner kindischen Art auch nicht so der Traumtyp war. Aber ich wollte mir ja auch keinen Typen angeln, sondern nur etwas sehen und etwas zeigen.
    
    Als es in die Duschen ging, war ich doch etwas nervös und mein Herz schlug wieder schneller. Wie letztes Mal zog ich mich zittrig hinter dem Mauervorsprung um und ging nackt in Richtung Dusche, wo Paula schon drunter stand. Dann begann mein Plan: "Ach Mist, ich hab mein Duschzeug vergessen!", rief ich. "Macht nichts, kannst meins mitbenutzen", sagte Paula. "Nee, nee", meinte ich, "ich hab es nur in der Umkleide. Hab da so ein biologisches Zeug, weil ich diese normalen chemischen Dinger nicht vertragte". Ich schnappte also mein Handtuch und wickelte es mir um die Hüften, wie ich es letztes Mal bei den Mädels gesehen hatte, die nach dem Duschen in die Kabine gegangen waren. Mit wippender Brust verließ ich den Duschraum und steuerte auf die Jungsumkleide zu. Ich hatte mir geschworen, nicht nachzudenken, sondern den Plan klar zu befolgen, damit ich nicht ...