1. Entwicklung einer Ehe, Kapitel 03


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Fetisch

    ... kaum etwas Schöneres, wenn ihr Männer uns so eure Hochachtung zeigt. Komm lass uns auf unseren Urlaub anstoßen. Ich hoffe er gefällt dir genauso gut wie mir"
    
    Nach einer kurzen Pause kam sie auf seine Frage zurück, die er, als sie von ihrem Spaziergang zurückkamen, stellte. „Du wolltest mich etwas fragen?" „Ja, aber es war nicht so wichtig". Irgendwie hatte er den Mut von vorher durch das gerade Geschehene verloren. Er wollte diese sexuelle Selbstverständlichkeit, die sie schon im ganzen Urlaub ausstrahlte, und jetzt gerade mit einer für ihn ungewohnten Selbstverständlichkeit wiederum zeigte, zuerst etwas sacken lassen.
    
    „Komm schon, ich sehe es dir doch an, dass dich etwas beschäftigt" versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. Als er immer noch zögerte, versuchte sie ihm zu helfen „oder soll ich raten, um was es geht und wenn ich richtigliege, sagst du es und wir reden darüber. Aber wenn du das nicht willst, dann ist das Thema jetzt beendet und du setzt wieder ein anderes Gesicht auf"
    
    Nach einem weiteren Schluck Rotwein entschloss er sich doch die Gelegenheit zu nutzen. „Also gut, ich antworte auf dein Raten" „Ich vermute es hat etwas mit unserem FKK-Urlaub zu tun?" „Ja, aber nicht nur" antwortete er nach einigem Zögern. „Fühlst du dich nicht mehr wohl dabei, den ganzen Tag nackt zu sein und dabei auch immer wieder die anderen Nackten, um uns zu haben?"
    
    „Doch, doch beeilte er sich zu sagen, aber es geht mir nicht so mehr um mich". Simone hörte interessiert zu ...
    ... „Um wen geht es dann, die anderen oder meinst du mich?"
    
    Sie schaute ihn sehr aufmerksam an, wie er auf diese Frage reagierte. Um ihm Zeit zu geben prostete sie ihm erstmal zu. „Und?" Ja es geht mir um Dich" bekannte er nochmaligem Zögern. „Und um was geht es konkret? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen" kam es jetzt schon fordernder von ihr. Und wie so oft in der letzten Zeit, reagierte er auf solche klaren Ansagen dann auch schneller.
    
    „Du hast dich verändert in den letzten Monaten und darüber wundere ich mich halt. So offen wie du hier mit uns umgehst, brauch ich etwas Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Bitte verstehe mich nicht falsch, mir gefällt es schon, das hast du ja schon bemerkt" dabei versuchte er ein Lächeln. „Aber ein wenig überrascht hast du mich schon damit". Jetzt prostete er ihr zu und war sichtlich erleichtert, dass er zumindest mal seine Gedanken ausgesprochen hatte.
    
    Simone hatte sich bei seiner Erklärung in ihrem Liegestuhl zurückgelehnt und saß jetzt breitbeinig vor ihm. So hatte er einen direkten Einblick in ihr offenstehendes Heiligtum. Sie ließ es wie zufällig aussehen, aber es war natürlich Absicht, dass sie mit ihren Fingern auch noch daran rumspielte.
    
    „Das meinst du also. Bin ich dir zu freizügig, oder bist du eifersüchtig auf die Männer, die mich gerne anschauen? Oder meinst du vielleicht, du musst dich mit mir schämen?" „Du weist genau, dass ich stolz auf dich bin" erwiderte er sofort „und dass ich dich sehr schön und aufregend ...
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