1. Entwicklung einer Ehe, Kapitel 03


    Datum: 20.07.2025, Kategorien: Fetisch

    ... wollte. „Ja, mir gefällt es und es erregt mich, wie du die Männer geil machst". „Na also geht doch" kam von ihr zwar auch schon mehr keuchend, da dieses Spiel, das sie mit ihm trieb, und ihr Reiben sie bereits kurz vor ihren Orgasmus getrieben hatte.
    
    Simone hatte sich selbst so aufgegeilt durch Die Art wie sie mit Tom umging, dass sie nicht mehr lange brauchte, bis es ihr mit aller Macht kam. Die Zuckungen ihrer Möse übertrugen sich auf Tom so, dass er Mühe hatte, dass er nicht auch gleich abspritzte.
    
    Als es bei ihr etwas Abgeklungen war, bemerkte sie die Anstrengung bei ihm. „Du bist lieb, dass du gewartet hast. An deinem harten Schwanz reibt es sich doch viel besser, als wenn er so klein ist" lächelte sie ihn an. „Magst du jetzt auch kommen?" Er nickte mit einem „ja bitte". Da hatte sie schon angefangen seinen Steifen wieder mit ihren Mösenlippen zu massieren. „Aber du sagst es mir, bevor es kommt" „Ja, aber bitte mach weiter das ist so geil"
    
    Sie hatte sich seine Eichel so vor ihr Loch platziert, dass sie ihn problemlos hätte Einlass gewähren können. Er versuchte es auch, aber jedes Mal, wenn er ein kleines Stück eingedrungen war, wich sie zurück. Dass sie ihn damit schier zum Wahnsinn trieb, machte sie nur noch mehr an.
    
    Endlich hatte sie ein Einsehen mit ihm. Sie sah es ihm an, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Aber auch weil sie selbst auch gleich wieder so weit war. „Es kommt gleich" stöhnte er auch schon. „Los dann spritzt, Spritz für mich" ...
    ... ihren Oberkörper hatte sie etwas angehoben und so landeten die ersten Spritzer auf ihrem herunterhängenden Busen und der Rest verteilte sich auf seinem Bauch. Dass es ihr auch nochmal gekommen war, bekam er nicht mit.
    
    Nachdem beide etwas runtergekommen waren, setzte sie sich auf und verteilte mit zwei Finger seinen Saft auf seinem Bauch. „Willst du wieder mal schmecken" dabei hielt sie ihre nassen Finger schon an seinen Mund. Brav machte er auch seinen Mund auf und leckte ihre Finger ab. „Mehr" fragte sie ihn und schob im auch schon die nächsten Finger in den Mund. Da es von ihrem Busen zu tropfen begann, hielt sie ihm diesen hin. Ohne, dass sie etwas sagen musste, begann er sofort alles abzulecken.
    
    „Wenn Dir das so gut schmeckt, dann sollten wir es wieder öfters machen. Vielleicht lasse ich dich auch wieder mal mein Fötzchen auslecken, früher hast du das ja auch gerne gemacht". Dabei fuhr sie sich mit zwei Finger durch ihre Nassen Möse und hielt ihm diese auch gleich hin. „Schmecke ich dir noch? Oh ja, immer noch sehr gut" brummte er mit ihren Fingern im Mund. „Dann gibt es vielleicht das nächste Mal mehr. Für heute ist aber genug" Sie hatte sich dabei ihre Finger nochmals in ihr nasses Loch gesteckt und leckte sie selbst ab. „Du hast recht, schmeckt wirklich gut". Damit stieg sie von ihm runter und setzte sich wieder in ihren eigenen Liegestuhl.
    
    Die nächsten beiden Tage, das Wetter war auch nicht mehr so sonnig, nutzen sie, um noch mehr von den umgebenden Städten und ...
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