Entwicklung einer Ehe, Kapitel 03
Datum: 20.07.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Sie waren spät an diesem zweiten Abend zurückgekommen, da beschlossen sie die nächsten Tage wieder ausschließliche „Nackttage" einzulegen. Eigentlich hatte sie es bestimmt und er hatte aber auch nichts dagegen, ganz im Gegenteil.
Am nächsten Morgen erwartete er, dass sie zum ihm für ihren gemeinsamen Morgensex ins Bett kam. Obwohl er nie wusste, ob sie sich nicht nur an ihm befriedigte oder ob er auch abspritzen durfte, war er doch enttäuscht als sie aufstand. „Los wir gehen zuerst schwimmen und erst danach an die Strandbar zum Frühstücken" Folgsam, wie er mittlerweile war, stand er auch gleich auf, aber nicht ohne ihr dabei demonstrativ seine Morgenlatte zu zeigen. Sie drückte sich an ihn. „Ich hoffe das ist wegen mir. Über ein solches Kompliment freut sich doch jede Frau. Hältst du es noch ein wenig aus oder laufen deine Eier gleich über? Dann komm und lass uns ins Wasser gehen, da kannst du dich ein wenig abkühlen". Da sie ihm dabei seine Eier und seinen Schwanz massierte, stand anschließend sein Harter noch deutlicher nach oben.
Beim Rausgehen hatte er sich noch schnell ein Handtuch geschnappt, um seine Erektion verbergen zu können. Aber er hatte wieder mal nicht mit ihr gerechnet. Gleich noch auf der Terrasse hatte sie es ihm aus der Hand genommen. „Wir brauchen keines, gehen nach dem Schwimmen doch gleich wieder zurück. Und er wird sich schon wieder beruhigen" Dass sie dabei wieder mit einigen Wichsbewegungen genau das Gegenteil ...
... erzeugte, war natürlich pure Absicht, wie ihm schon klar war.
Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn Richtung Wasser. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Dein Schwanz sieht doch ordentlich aus. Manch einer wäre froh, wenn er so ein schönes Teil hätte. Zugegeben, manch einer hat auch etwas Größeres und vor allem Dickeres". Dabei lachte sie nur und kniff ihm in den Po.
Er sagte nichts dazu, war froh, dass nicht allzu viele Leute unterwegs waren. Sie wollten gerade ins Wasser, als sie ihn an stupste. „Schau mal, dem geht es so wie dir" und zeigte dabei auf ein Paar das ebenfalls gerade ins Wasser wollte. Ein junges Pärchen war aus der anderen Richtung gekommen und auch auf dem Weg zum Steg, an dem man gut ins Meer konnte. Er ging zwar etwas seitwärts von ihr, aber sein steil nach oben abstehender Schwanz war nicht zu übersehen. Tom sah gerade noch, wie sie ihre Hand von seinem Harten nahm. Offensichtlich hatte sie ihn so hierhergeführt. Simone reckte ihren erhobenen Daumen in Richtung der anderen Frau, die genauso mit einem Lachen zurückgrüßte. Sie hatte auch den Zustand von Tom bemerkt.
Als er dann im Wasser, seine Gedanken wie sich selbst vom Meer treiben ließ, konnte er es irgendwie nicht glauben, dass sie es geschafft hatte, dass er den Weg von ihrem Bungalow bis an den Strand mit fast vollständig steifem Schwanz gegangen war. Gut, es war ihnen bis auf das andere Paar keine anderen Menschen begegnet und ob die dann etwas bemerkt hätten, glaubte er nicht. Aber ...