1. P2.09 - Jerry und Julia


    Datum: 23.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Leim, aber es zog Fäden wie sonst selten etwas. Dank diesen Fäden machte es ziemlichen Spass, mit dem Gel zu spielen. Das wiederum machte natürlich umso mehr Spass, je besser man den Spielpartner mochte. Ich mochte Jerry immer mehr, je länger ich mit ihm zusammen war.
    
    «Du machst das so süss und so routiniert, wie wenn Du Masseuse von Beruf wärest.» -- «Wir trainieren gewissermassen jeden Tag im Rahmen unseres morgendlichen Parcours.» -- «Ja, ja. Und dann behauptet Ihr auch noch, das zähle als Sport. Ha, ha, so könnte man tatsächlich zum Sport-Fan werden...»
    
    Wir gingen nun zusammen duschen. Uns war ja gesagt worden, dass man bitte nichts von einer Attraktion zu einer anderen mitnehmen sollte.
    
    Wir setzten uns wieder auf die Krete. Vor hier aus genoss man eine schöne Aussicht. Man konnte die liebliche Landschaft auf sich wirken lassen. Wir küssten uns gelegentlich, aber nicht Französisch, sondern eher zärtlich. Ich legte meinen Kopf auf die Schulter von Jerry. Jerry begann meinen Hals zu küssen. «Du riechst gut und sexy.» -- «Wo?» -- «Überall, aber am meisten natürlich zwischen den Beinen...»
    
    Ich legte mich hin und spreizte meine Beine ein wenig. Ich wollte sehen, ob er mit dem Kompliment etwas bezweckt hatte. Prompt legte er sich zwischen meine Beine ins Gras und begann mich zu lecken. Dabei ging er richtig professionell vor. Zuerst nur die äusseren Lippen und gelegentlich ein Leckerchen über die Kapuze der Klitty, wie ein Besucher, der schüchtern anklopft. Bei ...
    ... jedem Durchgang verschob sich diese Bahn ein wenig nach innen und der Druck auf die Klitty nahm etwas zu. Irgendwann waren die inneren Lippen erreicht und die Kapuze meiner Klitty wurde zur Seite geschoben. Beim nächsten Mal begann seine Zunge in meine Muschi einzutauchen und die Klitty bekam ein kleines Küsschen. Bei jedem weiteren Durchgang hat Jerry etwas mehr gesogen und schliesslich auch ein klein wenig mit den Zähnen zugepackt. Ich wurde zusehends lauter. Zuerst hatte ich Bedenken, dass uns jemand hören könnte. Wir befanden uns schliesslich auf einer Krete, waren also sicher weit herum hörbar. Dann dachte ich mir: Was solls. Alle meine Schwestern und Brüder hätten vollstes Verständnis. Vermutlich würden sie applaudieren und meine Schwestern würden sich auf die kommenden Tage freuen...
    
    Ich kann mich nicht mehr deutlich erinnern. War das nun eine Folge von Höhepunkten oder ein einziger lang andauernder? Egal, es war sehr, sehr schön. Jerry war wirklich sehr ausdauernd. Ich musste ihn geradezu stoppen. «Du bist so süss, aber eigentlich sollte ich Dich verwöhnen. Du bist doch der Besucher.» -- «Du verwöhnst mich ja gerade, indem Du mir etwas gestattest, was mir bisher noch keine Frau gestattet hat.» -- «Was genau meinst Du?» -- «Zu lecken so lange ich möchte. Deine Muschi schmeckt ausgesprochen gut. Möglicherweise bewirkt das Medikament, dass Du so sexy schmeckst. Davon könnte ein Mann süchtig werden!»
    
    Das war vermutlich das geilste Kompliment, das mir je ein Mann gemacht ...
«12...456...20»