P2.09 - Jerry und Julia
Datum: 23.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... hat. Ich vermute, das würde sich ein Mann normalerweise auch nie getrauen. «Jerry, sag mal, wie ist das für Dich, dieser Aufenthalt hier bei uns. Ist das Arbeit, ein Abenteuer oder einfach viel Sex?».
«Arbeit ist es insofern als ich dafür bezahlt werde und am Abend müde ins Bett gehe. Das muss auch so sein, denn so aufgekratzt wie Ihr mich hier dauernd macht, könnte ich nicht schlafen, wenn ich nicht gründlich müde wäre. Ich träumte letzte Nacht prompt vom Ficken.» -- «Mit wem?» -- «Du bist aber neugierig!»
Jerry rollte sich auf mich, küsste mich und griff mir in die Muschi: «Du bist ja auch schon wieder ganz nass. Weisst Du eigentlich, wie das auf einen Mann wirkt?» -- «Ich hoffe, das macht Dich scharf.»
Jerry fingerte mich zwar wieder, aber gedanklich war er noch dabei, meine Frage zu beantworten. «Viel Sex ist es natürlich auch, aber nicht 'einfach viel' sondern so etwas wie 'beliebig viel und beliebig guter Sex', wie es ihn sonst nirgends gibt, weil so viel Abwechslung und schöne Begleitumstände dazukommen, Aspekte, die nicht nur den Körper, sondern auch Seele und Geist ansprechen, was das Ganze definitiv zu einem Abenteuer macht, aber vielleicht noch viel mehr.» -- «Das klingt jetzt aber ganz schön philosophisch.» -- «Ist es auch. Zuerst ist das Ganze eine Illustration für den Grundsatz, dass eigentlich nicht einfach zählt, was ist, sondern wie man es sieht. Oft gilt doch Sex als etwas schlechtes. Zwölf Frauen, die es mit dreizehn Männern treiben, das ist doch ...
... so was von schlimm, verrucht, verwerflich! Wir sollten uns doch in Grund und Boden schämen. Wir tun das aber nicht, weil wir es anders sehen, nicht weil die tatsächlichen Gegebenheiten anders sind. Da haben wir zwölf Frauen, die voll hedonistisch grüssen, und dreizehn Männer, die das geniessen, ohne rot zu werden. Wir alle tun das, weil wir das schön finden. Dass andere das schlimm finden, kümmert uns nicht. Wir finden das schön und nur das zählt.» -- «Gibt es noch ein Beispiel, was Dir bei uns bewusst geworden ist?»
Jetzt musste Jerry einen Moment nachdenken. «Ja, Du hast mir soeben zu einer kleinen Erkenntnis verholfen, die aber eher das Forschungsgebiet von Diana betrifft. Du kannst Ihr ja davon erzählen. Ich habe doch gefragt, ob Du weisst, wie das auf einen Mann wirkt. Du hast mit Deiner Antwort zwei Aspekte angesprochen, einerseits den körperlichen, wenn ein Mann bemerkt, dass die Frau nass ist, macht ihn das scharf, weil das seine Seele anspricht, andererseits hoffst Du, dass das so ist. Damit drückst Du aus, dass Du mich scharf machen willst. Wollen ist die Domäne des Geistes, kommt von Dir als geistigem Wesen und spricht mich als geistiges Wesen direkt an. Es gibt nichts, das einen Mann mehr scharf macht, als eine Frau, der man anmerkt, dass sie den Mann will. Eigentlich genügt schon, dass der Mann das glaubt, oder noch extremer: Sobald er sich erlaubt, das zu hoffen, setzt die Wirkung ein.» -- «Du meinst, wenn eine Frau sich z.B. sexy kleidet, ermuntert das einen ...