P2.09 - Jerry und Julia
Datum: 23.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... Mann, zu hoffen, dass sie ihn will, und schon wird er geil?» -- «Das halte ich für experimentell bewiesen. Es geht aber auch ohne Kleider. Deine Hand an Jerry Junior hat etwa die gleiche Wirkung.»
Ohne darüber nachzudenken hatte ich Jerry Junior die ganze Zeit sanft gestreichelt. Dass ich ihm dadurch signalisierte, dass ich auf ihn scharf war, war zwar nicht bewusst beabsichtigt, aber auch nicht gelogen. Dass ihn das geil machte, war eigentlich verständlich. Was mir erst jetzt bewusst wurde, war die Tatsache, dass ich keinen einzigen Gedanken an das Streicheln verschwendet hatte. Ich als Geist war voll damit beschäftigt gewesen, Jerry zuzuhören. Es war also meine Seele, die beschlossen hatte, Jerry Junior zu streicheln. Da waren also schon zwei scharf auf Jerry, vielleicht sogar drei. Auch das hing davon ab, wie man es sehen wollte. Gestand ich meiner Muschi einen eigenen Willen zu, waren es definitiv drei. Da wir Frauen gelegentlich witzelten, Männer würden mit dem kleinen Kopf denken, musste man der Gerechtigkeit halber wohl davon ausgehen, dass es das so ähnlich auch bei Frauen gab. Also dreifach geil.
Wir hatten uns unterdessen beide auf unsere Knie erhoben und uns umarmt. Wir formten dadurch so etwas wie die Ausgangsstellung von zwei Ringern, nur irgendwie liebevoll. Alle vier Hände wanderten ziemlich aktiv herum, auf der Suche nach erogenen Zonen. In den Augen von Jerry konnte ich jede Menge von Lüsternheit sehen. Das schrieb ich dem Geist zu. Ich interpretierte ...
... seinen Blick so: Jerry wollte mich geil machen! Seine Bewegungen waren sehr dazu angetan, dieses Ziel zu erreichen. So sanft streichelte kein Mann, der seine Frau einfach vernaschen wollte. Diese Feinmotorik -- eine Aufgabe der Seele -- sprach eine andere Sprache: Seine Seele wollte meine Seele scharf machen. Da blieb dann noch Jerry Junior, und da gab es keinen Zweifel. So sieht ein Pimmel aus, der in eine Muschi gerammt werden will, und der genau weiss, dass er dort willkommen ist, weil die Muschi bereits ausläuft. Also dreimal geile Julia und dreimal geiler Jerry! Diese sechsfache Geilheit strebte ganz eindeutig nach Entspannung, aber ich war eine Liebhaberin von Dirty Talk. Dirty Talk dient einerseits dazu, Dampf abzulassen. Während man sprach und zuhörte, explodierte man nicht. Dirty Talk diente aber auch dazu, die Spannung zu steigern, mit etwas Verzögerung, wenn man das Gehörte in Reize umsetzte.
«Sehe ich das richtig: Du willst mich geil machen, damit ich auslaufe, und ich will Dich geil machen, damit Du spritzt?» -- «Ja, genau.» -- «Und warum?» -- «Weil die Natur das so vorgesehen hat. Männer müssen wegen der Fortpflanzung spritzen und Frauen wegen der Gleichberechtigung eigentlich auch, aber als Kostprobe laufen sie schon mal aus.»
Jerry schmunzelt und schaut mich sehr süss an. Ich sehe in seinen Augen eine gute Portion Geilheit, aber auch so etwas wie Liebe. Er spricht offenbar gerne mit mir. «Was wäre denn ideal?» -- «Auf alle Fälle nicht zu früh. Frühestens ...