1. Vom Nachbarn Benutzt 02


    Datum: 25.07.2025, Kategorien: BDSM

    Teil 2: im Treppenhaus
    
    Wieder vergingen ein paar Wochen, ohne dass etwas Nennenswertes geschah.
    
    Eines Sonntags Morgens, ich war gerade aufgestanden, hatte geduscht und saß ich nur mit dem Bademantel bekleidet beim Frühstück, klingelte es an der Tür.
    
    Überrascht stand ich auf und ging zur Tür. Wer konnte das sein um diese Zeit? Ich erwartete keinen Besuch. Als ich die Wohnungstür öffnete und sah, wer da stand, erstarrte ich. Es war niemand anderes als mein Nachbar. Sein freundliches Lächeln verwandelte sich sofort in ein breites Grinsen, während er mich von Kopf bis Fuß musterte.
    
    „Hallo, süße Nachbarin. Empfängst du deinen Besuch immer so freizügig, oder hast du geahnt, dass ich es bin?"
    
    Erst kapierte ich nicht, was er meinte, doch als sein Blick erst auf Höhe meiner Titten verweilte, und dann ein Stück tiefer hängen blieb, schaute ich an mir herunter. Und hätte mich am liebsten vor Scham in Luft aufgelöst. In der Eile hatte ich meinen Bademantel wohl nicht richtig zu gemacht. Gar nicht, um genau zu sein. Der Stoff klaffte weit auf und gestattete meinem Nachbarn einen nahezu ungehinderten Blick auf meinen nackten Körper.
    
    „Wusste ich doch, dass eine Schlampe wie du rasiert ist. Ich mag blanke Fotzen. Und ich mag auch deine niedlichen Titten. Passt beides zu deiner zierlichen Figur."
    
    Ich war völlig erstarrt. Mein Verstand schrie mich immer wieder an: ‚Mach den Bademantel zu!', aber ich konnte mich nicht bewegen. Sein Blick hatte mich völlig paralysiert. Ich ...
    ... spürte seinen gierigen, lüsternen Blick auf meinen Titten und meiner Fotze. Und ich spürte auch, wie die Nippel hart und die Möse nass wurden, während ich mich in Grund und Boden schämte.
    
    Er kam einen Schritt näher. Ich rührte mich immer noch nicht. Mein Verstand schrie jetzt noch lauter: ‚Lauf weg! Mach die Tür zu!', aber mein Körper gehorchte einfach nicht.
    
    „Hatte ich schon erwähnt, dass du geile Tittchen hast?", fragte er im Plauderton. Ich zuckte zusammen, als er erst die eine, dann die andere Brust streichelte. Meine Nippel wurden sofort hart, als er sie berührte. Sein Grinsen wurde noch breiter.
    
    „Oho, das gefällt dir wohl, kleine Schlampe", stellte er fest. Wie verdammt Recht er damit hatte. „Hat es dir neulich auch gefallen, meinen Schwanz zu blasen? Ach was frag ich noch, der nasse Fleck in deiner Hose hat für sich gesprochen. Denkst du manchmal noch daran?" Er lachte. „Ich wette, du denkst jeden Abend daran und fingerst dabei deine Fotze." ‚Nein', dachte ich, ‚nicht jede Nacht. Aber unter der Dusche.' „Oder besorgst du es dir lieber unter der Dusche?" Scheiße, konnte er etwa Gedanken lesen?
    
    „Deine Fotze wird bestimmt jedes Mal wieder ganz nass, wenn du daran denkst, stimmt's?" Ohne Vorwarnung fasste er mir an die Muschi. Ich zuckte nicht zurück, sondern kam ihm sogar noch entgegen. „Sag ich doch. Pitschnass, dein Fickloch."
    
    Ich spürte zu meinem Entsetzen, wie er einen Finger in meine Möse bohrte. In meine tropfnasse, juckende Möse. Ich stöhnte.
    
    „Du ...
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