1. Vom Nachbarn Benutzt 02


    Datum: 25.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... füllte sich mein Mund mit seinem Sperma.
    
    „Schluck!", keuchte er. Und ich schluckte. Schluckte und schluckte und schluckte noch mehr. Eine andere Chance hatte ich auch gar nicht, denn er hielt meinen Kopf immer noch auf seinen Schwanz gepresst.
    
    „So ist's brav", sagte er grinsend, als ich alles runtergeschluckt hatte. „Du bist gut erzogen. Oder eine spermageile Schlampe. Oder beides." Dann fiel sein Blick auf meine nassen Schenkel und die kleine Pfütze auf dem Boden. „Geil bist du auf jeden Fall."
    
    Wieder schämte ich mich in Grund und Boden. Ich hatte mich schon wieder von ihm benutzen lassen und war dabei auch noch so geil geworden, dass mir der Saft in Strömen aus der Fotze tropfte.
    
    „Ich wette, dein Fickloch braucht jetzt dringend einen richtigen Schwanz. Ich hätte Lust, dich zu ficken. Du willst es doch auch, nicht wahr?"
    
    Ich konnte ihn nur ungläubig anstarren. Ich war ohnehin schon viel zu weit gegangen. Ich konnte doch nicht auch noch...
    
    Er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken. Er packte mich grob an Arm, zog mich hoch und schob mich gegen das Treppengeländer. Als ich seinen immer noch steifen Schwanz an meinem Hintern spürte, spreizte ich unwillkürlich die Beine. Sofort fand er sein Ziel Mit einem kräftigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz tief in die Fotze. Ich schrie auf vor Überraschung, aber auch vor Geilheit.
    
    „Ah, endlich fick ich dich, kleine Schlampe. Das habe ich mir schon oft vorgestellt beim Wichsen. Hast du auch an meinen Schwanz gedacht, ...
    ... wenn du es dir mit deinen Dildos besorgt hast?"
    
    Ich konnte nicht antworten. Das musste ein Traum sein. Ein schrecklicher, schrecklich geiler Traum. Ich stand schließlich splitternackt mitten im Treppenhaus und ließ mich von meinem fetten alten Nachbarn ficken. Das rhythmische Klatschen seiner Stöße und mein gelegentliches Stöhnen waren sicher im ganzen Haus zu hören. Ich genoss seinen Schwanz, ich genoss seine Stöße, seine Hände auf meinen Titten. Ich genoss es, wie er mich einfach nahm, mich benutzte und zu seinem Sexobjekt machte. Ich genoss sogar das Risiko, erwischt zu werden. Oder heimlich beobachtet. Ich konnte mich kaum beherrschen, um nicht laut zu stöhnen.
    
    Und gleichzeitig schämte ich mich dafür.
    
    Ich steuerte gerade auf einen heftigen Orgasmus zu, als er sich plötzlich zurückzog. „Das ist auf Dauer unbequem und anstrengend. Du bist zu klein, um im Stehen gefickt zu werden. Los komm!"
    
    Er schob mich einfach in meine Wohnung und schubste mich auf das Sofa. Ich landete auf dem Rücken und spreizte einladend die Beine. Ja, ich wollte tatsächlich, dass er mich fickt. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren.
    
    Er lachte dreckig, als er mich so liegen sah. „Du hast es wohl wirklich nötig was? Kannst es wohl gar nicht erwarten, meinen Schwanz in deiner Fotze zu haben? Willst du, dass ich dich ficke?" Er schaute mich erwartungsvoll an, aber ich brachte keinen Ton heraus. Das war alles so peinlich! „Na los, sag es! Soll ich dich ficken oder nicht?"
    
    Natürlich wollte ...
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