1. Der geheime See IV


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wahr.“
    
    Zärtlich verstrich ich ihr die restliche Sonnenmilch auf den Beinen und entlang der Innenseiten ihrer Schenkel, um am Ende wieder über ihr Schmuckstück zu streicheln. In den Augenwinkeln erkannte ich, wie der junge Mann mutiger wurde und sich langsam aus dem Schatten der Bäume wagte. Bei genauerem hinsehen, konnte ich seine gewaltige Erregung erkennen. Ich beschloss ihn zappeln zu lassen und beendete die Show für ihn an dieser Stelle.
    
    Als ich mich wieder neben Marie auf den Rücken legte, zog er sich zurück und verschwand im Wald. Marie faste mich bei der Hand und so lagen wir eine ganze Weile nebeneinander, um uns von der Sonne streicheln zu lassen. Immer wieder streunerten einsame und neugierige Männer an uns vorbei und warfen uns gierige Blicke zu. Manche wagten sich näher an uns heran, trauten sich aber nicht mehr, als nur im Vorübergehen zu gucken. Zwei nackte Frauen waren wohl doch für die meisten eine gewisse Hemmschwelle. Mir war es recht, ich war glücklich, neben Marie nackt im Gras zu liegen und genoss die Wärme auf der Haut. Selig drehte ich mich auf die Seite, schlug einen Arm über ihren Busen und ein Bein über ihren Unterkörper und kuschelte mich an sie.
    
    Wie ich so halb auf ihr lag, fand ihre Hand den Weg zwischen meine Beine und ihre Finger tasteten sanft nach meinem weichen Fleisch. Ich ließ sie gewähren und atmete tief, als sie zwischen meine Schamlippen tauchten. Die Nässe, die sich in mir ausbreitete, bahnte ihr den Weg und sie glitt ...
    ... widerstandslos durch meine feuchte Spalte. Mit der Hand krallte ich mich in ihre linke Brust.
    
    Der Schatten zwischen den Bäumen war wieder zu erkennen und es erregte mich zusätzlich, wie er uns bei unseren Zärtlichkeiten beobachtete. Allerdings drückte Marie´s Hand etwas unangenehm auf meine Blase.
    
    „Ich glaub ich muss mal.“
    
    „Tu dir keinen Zwang an, hier gibt es genug Bäume.“
    
    „Die Bäume hier haben aber Augen.“, gab ich meine Zweifel zu verstehen.
    
    „Na und, wenn es die Bäume stört, können sie ja wegsehen. Und wenn nicht, dann lass ihnen doch den Spaß.“
    
    Marie hatte recht. Sollte er doch seinen Spaß haben.
    
    Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Brust, stand auf und ging langsam in Richtung der Bäume. Um nicht direkt auf den jungen Mann zuzusteuern, hielt ich mich etwas weiter rechts. Als man mich von der Wiese aus nicht mehr sehen konnte, kauerte ich mich mit gespreizten Beinen über den Waldboden und ließ es laufen. Es war mir bewusst, dass ich mich nicht weit genug von dem Mann entfernt hatte und ich bemühte mich auch in keinster Weise, mich hinter einem Baum zu verstecken. Nackt, wie ich war, hockte ich breitbeinig und völlig offen im Wald und pullerte vor mich hin. Der kräftige Strahl plätscherte auf den Boden und hinterließ einen kleinen Rinnsal der mir Erleichterung verschaffte.
    
    Da vorne stand er. Vielleicht sechs Meter von mir entfernt, hinter einem Baum lugte sein Kopf hervor und er konnte mir direkt zwischen die Beine sehen. Bis vor wenigen Tagen, hätte ich ...
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