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Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 25.07.2025, Kategorien: Romantisch
... lecken. Wieder gab sich Leonie endlos seufzend und sich vor Lust windend meiner Verführung hin. Ihre rechte Hand streichelte massierend und reibend über meinen Nacken; ihren Hintern rieb sie wollüstig über den Vorderrand der Küchenplatte. Ich fickte sie mit meinen Zeigefinger und küsste und saugte an ihrer linken Brust und dann an ihrer Rechten und dann erhob ich mich, die Finger fickten ihre Lustspalte ohne Gnade weiter. Leonie stützte sich mit ihrer rechen Hand auf dem schwarzen Stoff ihres Kleidchens ab, das sie inzwischen unbemerkt von mir oben auf die Küchenplatte legte, und ich bedeckte mit heißen Vampirküssen ihren warmen und gutduftenden Hals. Meine Süße hauchte stoßweise ihr Seufzen und Stöhnen aus sich heraus und ich kniete mich abwärts und ließ meine Finger zwischen dem Streicheln und Reiben ihrer Schamlippen und dem Eindringen in ihre feuchte Spalte hin und her gleiten. Dann verdrängte meine Zunge die Finger und ich leckte sie ausdauernd weiter. Ihr Seufzen wurde langgezogener und von kurzem Aufstöhnen unterbrochen. Ich ließ wieder meine Finger dazu stoßen und ihre triefende Vagina schmatzend und stoßend ficken. Meine Zunge konzentrierte sich auf ihren Venushügel. Meine Liebste warf ihren Kopf auf und ab, wuschelte sich durch ihr Haar und wischte sich ihre Haarsträhnen wiederholt aus dem Gesicht. Ihre Augen schlossen sich und öffneten sich, um immer wieder zu mir runter zu schauen. Die Lust, die nach Tagen endlich ihre Erlösung brauchte, beherrschte sie ...
... endgültig. Und das war erst der Anfang, den Klein Robin wollte zu seinem Recht kommen. Das geschah schneller als gedacht. Ich richtete mich wieder auf und schon umarmte mich, meine Süße. Genau das was ich wollte und brauchte. Sie schmiegte sich stöhnend an mich. Stoßend und langgezogen stöhnte sie nahe an meinem Ohr. Ich berauschte mich an dem Klang und spürte wohlig ihren warmen Körper und meinem Kleinen ging es unten ganz prächtig. Er füllte den Slip voll aus und eine mächtige Beule hob sich ab. Leonie entging so etwas nicht und sie befreite meinen kleinen Freund gnädig aus seinem textilen Gefängnis. Sie griff nach meinem Schmuckstück von Tanga und zog es runter und ich stieg aus und wir standen beide splitterfasernackt und unsere geile Lust genießend da. Leonie ging mit ihrem Unterleib etwas zwanzig Zentimeter zu mir auf Distanz und wichste Klein Robin, der hammerhart in der Waagerechten stand. Sie warf ihren Kopf an meinen Hals und Schulter und sie stöhnte und hauchte in mein Ohr. Sie führte mich an meinem Schwanz behutsam haltend und in vorsichtigen Schritten uns von der Küchenfront wegführend und wir drehten uns zum Tisch hin, auf den sie sich setzte. Da übernahm ich die Führung, als sie für einen Moment der Bewegung, die sie machen musste, um Platz auf dem Tisch zu nehmen. Ich setzte meinen steifen Schwanz auf ihrem Oberschenkel auf und hob ihre Beine an, das ihre Füße auf dem Tisch aufsetzten und positionierte meinen großen Kleinen vor ihre Lustpforte zur ...