1. Junge Liebe und das Fest der Sinne


    Datum: 25.07.2025, Kategorien: Romantisch

    ... runterrutschen, schnell hob ich ihren Saum wieder hoch und ihr kleines Schwarzes rollte sich zusammen, so dass es für Sekunden nur noch ihre Taille umfasste. Ich fühlte das sie unter ihrem Kleid keinen BH trug und begrapschte ihre prallen und nahtlos sonnengeküssten Äpfelchen. Ihre Sommerbräune glänzte im warmen Licht der Küchenlampe. Leonie warf leidenschaftlich und leise seufzend ihren Kopf zurück und schmiegte sich ganz leicht vor und zurück bewegend an meinen Körper. Sie griff nach meinem T-Shirt und riss es mir nach oben abziehend, regelrecht vom Leib. Ich musste ihr Kleid loslassen.
    
    Schnuppernd und mit Lippen und Zunge liebkosend, fuhr ich über ihr Dekolletee, während Leonie sich an meinem Hosenstall fast blind zu schaffen machte, weil sie mit ihrem Kopf und wieder mit leichtem Seufzen sich windete. Was so eine lange Woche ohne mich für eine wilde und ungezügelte Wirkung zeigte.
    
    Meine Finger gingen unter ihrem Kleid auf Entdeckung nach ihrem Slip und meine Lippen bewegten sich hoch über ihr Schlüsselbein den Hals hoch. Ich befühlte sanft reibend den feinen Stoff ihres Tangas. Auf und ab reibend deutete ich an, was auf besagter Seite 51 beschrieben stand. In fast schon telepathischem Gefühl und Übereinstimmung zogen wir uns gegenseitig Hose und kleines Schwarzes ab und Leonie stand nur noch in einer raffinierten Winzigkeit von einem schwarzen Slip vor mir. Dies war kein gewöhnlicher Tangaslip, sondern ein schwarzes Feigenblatt das von oben nur von drei dünnen ...
    ... Textilstreifen gehalten wurde und erst am Popo wieder in ein wenige Zentimeter breites Stoffband überging und raffiniert die prallen Backen frei ließ, um dünn in die zarte Ritze hinab zu verschwinden.
    
    Meine Unterbuchse war aber auch nicht schlecht. Ein schwarz-weißer Tanga und der schmale Stoff über meinem besten Stück war schön prall gespannt von meiner beginnenden Erektion.
    
    Leonie ging vor mir in die Knie, um mich unten von meiner Hose ganz zu befreien.
    
    Eilig zogen wir uns die Schuhe ab und Leonie legte sachte ihr dünnes Kleid über meine verwaschenen Bluejeans. Beim Aufstehen wischte sie sich mit ihren Fingern, ihren goldblonden, wuscheligen Bob zur Seite. Im Stehen knutschen und küssten wir weiter. Leonie löste sich mit ihrem Mund von meinem und nun war sie es, die mit Zungen und Lippen die Wärme und den Duft der Haut von Dekolletee und Hals aufsog. Ich bog meinen Kopf über ihre samt zarte Haut und so verwöhnten wir uns gegenseitig. Dem Duft von Badelotion und Parfüm nach riechend.
    
    Eigentlich konnte ich nie genug bekommen und sie ebenfalls nicht, aber ich wollte ihr in der Praxis gekonnt zeigen, was sie auf Seite 51 las.
    
    Jetzt war ich es der vor ihr in die Knie ging und gewollt langsam zog ich ihr den Slip runter bis auf die Fußfesseln und meine Finger fielen mit sanfter Kraft über ihr Möschen her. Geschickt ließ ich die zwei mittleren Finger in ihrer Lustspalte versinken und fühlte die erste Feuchtigkeit in ihr und ich ließ die Zunge über ihre Klitty behutsam ...
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