1. Urlaub auf dem Heidehof 09


    Datum: 25.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nicht. So wollten sie mit ihren Habseligkeiten zum Auto gehen. Felix blieb in der Tür des Hauses stehen. Zuerst verabschiedete er sich von Fanny. Er umarmte sie und gab ihr zum Abschied einen Kuss. Und sie ging zum Fahrzeug.
    
    Mit Sybille ließ er sich etwas mehr Zeit. Auch die umarmte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Doch diesmal ging seine rechte Hand zwischen ihre Beine.
    
    „Auch deiner Muschi sage ich auf Wiedersehen", meinte er.
    
    „Hm, Felix, die hat ja gar nichts von dir gehabt. Hoffentlich ist sie nicht zu traurig. Sie weint, meine Hose ist schon feucht", sagte sie mit trauriger Stimme.
    
    „Sag mal, liebe Sybille, das könnten wir doch noch ändern. Es gibt so schöne Abschiedsvögeleien. Meinst du, dass wir dies noch einmal machen sollten? Ich würde das sehr gut finden!"
    
    „Wirklich?", fragte sie mit traurigen Worten.
    
    Sie überlegte nur ein paar Sekunden, dann rief sie Fanny zu: „Hey Fanny, warte ein bisschen, ich komme bald!"
    
    Und sie warf ihre Arme um ihn und zog ihn ins Innere des Hauses. Beim Laufen zog sie sich schon aus, ließ die Kleidungstücke auf den Boden fallen und legte sich dann nackt rücklings auf den dicken Teppich des Wohnzimmers. Ihre Beine waren angewinkelt und gespreizt.
    
    „Komm Süßer, ich will dich. Komm zu mir und fick mich. Mach's so gut wie mit Fanny, sie hat's mir erzählt!"
    
    Auch er war schnell ausgezogen. Sein Schwanz war steif und geil darauf, in ihre Spalte zu stoßen. Er bückte sich und sein Steifer glitt in den ...
    ... Zwischenraum.
    
    „Oh ja, Lieber, stoß ihn rein, schön tief, das mag ich!", sagte sie noch.
    
    Und er stieß seinen harten Stab in ihre Luströhre, was sie auch wollte. Immer wieder stieß er seinen Harten in sie. Sie jauchzte vor Lust. Sie bat ihn, es wild und heftig zu machen, und er fickte sie mit harten Stößen.
    
    Fast kam es ihm vor, als wäre sie ein wildes Tier. Ja, sie wollte von ihm heftig genommen werden. Und während er sie vögelte, machte er sich ran an ihre Nippel, die Radiergummis. Hm, er nahm sie zwischen die Lippen, knabberte an ihnen, manchmal sehr kräftig. Sie hob ihren Hintern, was Begeisterung und Zustimmung bedeuten sollte. Es wurde ein wunderbares Ficken.
    
    Immer wieder zog sie ihn zu sich hin. Er musste ihre Brustwarzen anknabbern, ihre Nippel kauen und er musste es ihr in harter Weise machen. Erst dann war sie zufrieden.
    
    „Oh, komm, hau deinen Harten in mich rein. Ich brauche das, ich will das, du bist meine Erfüllung. Ja, stoß ihn in meine Fotze, oh ja, schön doll, ja so, hm, ja, so ist es herrlich."
    
    Felix gab sich Mühe und er glaubte auch, dass er es richtig oder gut machte. Jedenfalls kam es ihm vor. Das ging so weit, bis Sybilles Körper zum Höhepunkt kam. Danach blieb sie wie tot liegen. Sie war völlig fertig.
    
    „Du bist ein Guter", sagte sie, „das hast du sehr schön gemacht."
    
    Er küsste sie auf dem Mund und beide lächelten sich an.
    
    „Oh, es ist sicher schon sehr spät, wir müssen los", meinte sie dann und stand auf.
    
    Beide zogen sich an. Sie gingen wieder zur ...