Miranda 01 - Der Hinflug
Datum: 26.07.2025,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... angekommen, begann sie sich auszuziehen.
Die Uniform war rasch abgestreift. Einen BH benötigte Athene nicht und das Höschen, das sie nun noch anhatte, verbarg so ziemlich gar nichts. Sie hatte sich offensichtlich umgezogen, bevor sie herkam. Damen-Unterhosen, die zum Arbeiten geeignet sind, sehen anders aus. Diese Höschen signalisierten deutlich: Ich will ausgezogen werden!
Das tat ich dann auch, aber langsam und genüsslich. Das gab Athene genug Zeit, mir mein T-Shirt und meine langen Hosen auszuziehen. Bevor sie mir die Unterhosen ausziehen konnte, hob ich sie hoch und warf sie auf das Bett. Schliesslich hatte sie gesagt, dass sie es 'kämpferisch' mochte. Soll sie sich ruhig etwas anstrengen. Sie wollte offenbar nicht auf dem Rücken bleiben und rollte weg, auf den Bauch. Da war ich aber auch schon über ihr, drückte meinen Harten in ihre Po-Spalte und packte ihre Brüste von hinten. Als ich dann auch noch ihre Nippel zu fassen kriegte und sanft zwirbelte, begann sie wohlig zu stöhnen. Bald hatte sie ihren ersten Orgasmus. Vermutlich stand sie unter dem Einfluss von LVD. Nur so konnte man sich vorstellen, dass eine Frau kam, ohne dass man sie an die Pussy fasste, allein vom Küssen und Zwirbeln.
«Ich hatte vier Tage lang keinen Mann. Das gab es schon lange nicht mehr. Schliesslich besteht meine Aufgabe an Bord darin, dafür zu sorgen, dass alle Frauen und Männer so viel Sex bekommen wie sie möchten. Ich bin also an der Quelle und gönne mir meistens ein bis zwei Männer ...
... pro Tag. Ich habe mich so auf Dich gefreut, dass ich vier Tage lang keinen anderen Mann angefasst habe.»
Während sie mir das sagte, zog sie mir die Unterhosen aus und setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass sie meinen Harten gemütlich durch ihre nasse Spalte ziehen konnte. Gelegentlich lehnte sie sich etwas vor, so dass mein Freund etwas tiefer in sie eindrang, dann holte sie ihn wieder heraus und massierte sich ihre Klitty damit. Dann setzte sie sich auf Paul Junior und bewegte ihren Unterkörper vor und zurück. Das machte uns beide so richtig scharf und wir bekamen einen Synchron-Orgasmus -- so ziemlich das Schönste was es gibt.
Nachdem ich etwas zu Atem gekommen war, begann ich sie zu fingern und zu lecken. Ich fühlte mich so zu Athene hingezogen, dass ich überzeugt war, ich könnte das stundenlang für sie machen und ihr so zu einem Orgasmus nach dem anderen verhelfen, aber plötzlich setzte sie sich auf und sagte: «Ich hatte nicht nur keinen Mann, sondern auch keine Frau. Das war fast noch schwieriger durchzuhalten, da ich meine zehn Mitarbeiterinnen dauernd um mich hatte, und das sind alles richtige Sexbomben. Eine davon kennst Du ja -- die Rita.»
Bei dem Gedanken an Rita richtete sich mein halbschlaffer Schwanz merklich auf. Athene bemerkte das: «Hoppla! Rita hat Dir offenbar gut gefallen.» -- «Stimmt, ich finde euch beide sehr sexy und der Aufenthalt in dem Club mit Euch beiden war echt geil. Ich glaube, ich habe noch nie so etwas aufregendes erlebt.»
«Ich ...