1. Miranda 01 - Der Hinflug


    Datum: 26.07.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... ist soeben gekommen, also braucht Ihr vermutlich etwas Geduld, aber er gehört Euch. Dafür gehört Melissa mir!»
    
    Die vier stürzten sich auf mich und begannen mich abwechselnd zu küssen und an allen möglichen Stellen zu streicheln, zu kneifen, zu knabbern und auf alle möglichen und unmöglichen Arten zu reizen. Welcher gesunde Mann kann das lange aushalten: Acht Hände, vier Münder und vier Pussies! Mein kleiner Freund erwachte sofort wieder und wir schafften es mit vereinten Kräften, dass ich den Schwanz in der ersten, die Zunge in der zweiten und meine Finger in den übrigen Muschis hatte. Mehr und mehr begannen die übrigen sieben Frauen unserem Treiben zuzuschauen. Alle hatten eine oder beide Hände in irgendwelchen Muschis, gelegentlich sogar in der eigenen.
    
    Wie erwartet war meine Zunge schneller als meine Finger und erst recht schneller als mein langsam wiedererstarkender Lümmel. Vielleicht lag es auch an Lily, die auf meine Zunge mit Abstand am lautesten reagierte. Sie kam als erste und rollte sich zur Seite. Damit war meine Zunge frei und gesellte sich zu meiner rechten Hand. Zusammen entfalteten sie dann eine solche Wirkung auf die Klitty von Liz, dass sich diese ebenfalls zufrieden zurückzog.
    
    Nun konnte ich die Klitty von Alexa mit zwei Händen und einer Zunge bearbeiten. Nach kurzer Zeit zahlten sich meine Anstrengungen aus und Alexa schnurrte zufrieden. Schlussendlich konnte ich mich ganz auf Betty konzentrieren. Betty zeigte keinerlei Anzeichen von Ungeduld. Sie ...
    ... schien mir ganz der Geniesser-Typ zu sein. Ich liess also meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und begann sie von Kopf bis Fuss genüsslich und gründlich zu küssen. Sie genoss einfach, zuerst sogar lautlos, dann gab sie eine Art Grunzlaute von sich. Als ich dann ihre Brustwarzen sanft anknabberte, wurde sie etwas lauter: «Ja, weiter, nicht aufhören... Ohh...»
    
    Um mich herum hatten sich unterdessen wieder Paare gebildet, die vermutlich ebenfalls dort weitermachten, wo sie unterbrochen worden waren, aber diesmal blieb niemand übrig. Melissa gab ihre Rolle als Spielleiterin definitiv auf und begann Athene zu küssen. «Du bist heute möglicherweise zu kurz gekommen.» -- «Stimmt. Aber ich hatte Paul ja ein paar Mal für mich ganz alleine. Daher mag ich es Euch gerne gönnen.»
    
    Ich kümmerte mich weiter um Betty und zog sie auf mich. Das ermunterte sie, auf mir herumzurobben. Ich fasste sie am Po und begann, ihre Bäckchen zu massieren und herumzuschubsen. Diese Bewegungen übertrugen sich auf ihre Klitoris und sie begann zu stöhnen. Irgendwann entschloss sie sich, aufs Ganze zu gehen. Sie richtete sich etwas auf, liess meinen Harten in ihre Pussy gleiten und ritt uns zu einem gemeinsamen recht lauten Orgasmus.
    
    Ich blieb danach in der Mitte der Spielwiese liegen und die elf Frauen wechselten sich ab, mit mir zu schmusen. Offenbar waren alle recht zufrieden und nicht mehr auf heftigen Sex aus, sondern eher auf Zärtlichkeiten. Mir war das auch recht so. Mein Bedarf nach Sport war ...