1. Die Schwiegermutter


    Datum: 26.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mit einem Lachen gaben sie dann diese unsinnigen Versuche auf.
    
    „Wir werden doch sowieso gleich ficken" meinte Julia, ging zum Bett und legte sich rücklings darauf. „Komm zu mir, Geliebter."
    
    Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Weit spreizte Julia ihre Schenkel und Heinz kniete dazwischen und betrachtete die offene Blume des Lebens. („Ob sie bei Ina, Julias Mutter, auch so aussieht?" dachte er unwillkürlich.) Dann beugte er sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Schamlippen. Ein erster Schauer überrieselte Julia.
    
    „Komm jetzt in mich. Aber sei bitte vorsichtig."
    
    Mit zwei Fingern streichelte nun Heinz Julias Spalte und spürte, dass sie schon sehr feucht war. Da zog sie ihn über sich und sein Schwanz fand den Weg ganz allein. Ein kleines Stückchen glitt er hinein und stieß dann auf einen Widerstand. Hier hielt er an und sah Julia in die Augen. Die hatte vor Aufregung ganz gerötete Wangen und nickte ihm zu. Noch einmal zog er sich etwas zurück und stieß dann zu. Ein spitzer Schrei -- und er war drin. Ganz still lagen sie nun eine Weile bis Julia ihm mit kleinen Stößen signalisierte, dass er jetzt könnte. Zuerst mit langsamen, kleinen Stößen, doch bald schon länger und stärker begann er sie nun zu ficken. Julias Atem beschleunigte sich immer mehr und war bald nur noch ein Keuchen und Stöhnen. Während Heinz sie fickte, schob sich immer mehr das Bild ihrer Mutter vor seine Augen und bald fickte er nicht mehr Julia, sondern ihre Mutter. Da raste er mit ...
    ... gewaltiger Geschwindigkeit seinem Orgasmus zu.
    
    „Ooooaaaaahhh , ich komme , jeeeetttzzzt."
    
    „Ja, Liebster, spritz mich voll. Mir kommts aaauuuch ... jeeeeetzt."
    
    Hoch bäumte sie sich auf, fiel wieder zurück und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Lange lagen sie so, bis sie sich wieder beruhigt hatten.
    
    „Oh Heinzi, Geliebter, das war so wundervoll. Das müssen wir jetzt öfter machen."
    
    „Ja, Liebste. Auch für mich war es ganz herrlich. Beim Wichsen ist es mir noch nie so stark gekommen."
    
    „Das musst du mir auch mal zeigen. Ich habe natürlich noch nie gesehen, wie es sich ein Mann selbst macht. Ich zeige dir dann auch, wie ich es mache."
    
    Da nun der Bann einmal gebrochen war, fickten sie nun fast täglich in Heinzes Bett. Angelika bemerkte natürlich die Flecken und nahm sie mit einem Lächeln, aber auch mit Wehmut im Herzen zur Kenntnis.
    
    Da sie nun festgestellt hatten, dass sie recht gut zusammenpassten (und ihm Ina auch sehr gut gefiel) fragte Heinz eines Tages nach einem wilden Fick:
    
    „Sag mal, Julia, könntest du dir vorstellen, jeden Morgen neben mir aufzuwachen und jeden Abend mit mir schlafen zu gehen? Und könntest du dir vorstellen, in Zukunft nicht mehr Meyer, sondern Müller zu heißen?"
    
    „Naja, das mit den Namen muss ich mir noch überlegen. Aber wenn das ein Heiratsantrag gewesen sein soll, dann JA JA JA."
    
    Angelika, die kurz danach von der Arbeit kam, erfuhr es als erste.
    
    „Naja, wurde aber auch Zeit. Komm her, mein Kind."
    
    Damit nahm sie Julia in ...
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