1. Die Schwiegermutter


    Datum: 26.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Arme und küsste sie. Und auch Heinz bekam einen dicken, Kuss.
    
    Dann liefen sie zu Julias Eltern und verkündeten auch ihnen die Neuigkeit. Auch hier gab es ein ganzes Feuerwerk von Küssen und Ina spürte mit leichter Verwunderung, aber nicht ungern, wie Heinzes Zunge bei ihr anklopfte.
    
    Und dann ging es gleich ans Plänemachen. Man könnte ja die zweite Etage, wo jetzt nur Julias Zimmer belegt war, zu einer kompletten Wohnung ausbauen und die jungen Leute könnten dann hier einziehen. Der Vorschlag wurde begeistert angenommen und als sie nach vier Wochen heirateten, war auch die Wohnung bezugsfertig.
    
    Die Hochzeit wurde nur im ganz kleinen Kreis gefeiert. Nur die Eltern und Heinzes Mutter. Die Frauen trafen sich hier zum ersten Mal und alle waren erstaunt über ihre Schönheit und Ähnlichkeit. Am meisten sie selbst. Obwohl sie nur wenige Leute waren, wurde es eine ganz lustige Feier. Bis dann Julia verkündete: „Uuaaahhh ... ich bin so müde. Kommst du, Mann?"
    
    Mit Lachen und guten Wünschen wurden sie dann begleitet. Julias Vater meinte dann noch:
    
    „Früher, im Mittelalter, hätten wir euch noch begleiten müssen, um uns vom Vollzug der Ehe zu überzeugen. Aber ich glaube, bei euch können wir uns das ersparen."
    
    Was von einem verschämten Kichern der Frauen begleitet wurde. Und tatsächlich waren schon bald die Geräusche eines heftig fickenden Paares zu hören. Die Anderen gingen nun auch schlafen. Für Angelika war die Couch bereitet.
    
    Und dann war wieder Alltag. Heinz ...
    ... arbeitet von zu Hause aus und Ina ging ihren Hausfrauenpflichten nach. Bereits am zweiten Tag gegen Mittag kam Heinz herunter. Ina war dabei, das Essen zuzubereiten. Heinz stellte sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Hüften und fragte: „Kann ich dir was helfen?" Dabei küsste er sie auf die nackten Schultern und den Hals. Ina lehnte sich nach hinten an seine Brust und seufzte: „Hmm, das ist schön. Mach weiter." Dabei schien sie nicht zu bemerken, dass er seine Hände immer mehr nach vorn und oben schob. Doch bevor er ihre Brüste erreicht hatte, schob sie ihn sanft zurück.
    
    „Nein, danke. Du hast mir schon sehr geholfen. ... Kommst du in einer halben Stunde zum Essen?"
    
    Das wiederholte sich nun jeden Tag wie ein Ritual und nach etwas mehr als einer Woche fasste Heinz Ina fest an die Brüste und knetete und massierte sie.
    
    „Heinz, du bist der Mann meiner Tochter. Wir dürfen sowas nicht. Aber es ist so schööön. Hör ja nicht auf."
    
    Als er am nächsten Tag wieder ihre Brüste massierte, drehte er sie zu sich und küsste sie. Auf den Mund und mit Zunge. Und Ina erwiderte seinen Kuss. Einen weiteren Tag später stellte er fest, dass Ina keinen BH mehr trug. Seine Hände glitten unter ihr loses T-Shirt und kneteten ihre nackten Brüste. Am nächsten Tag hob er hinten ihren Rock hoch, schob seine Hände in ihren Slip und massierte ihre knackigen Arschbacken, während nun Ina ihn umarmte und verlangend küsste. Folgerichte spürte er auch keinen Schlüpfer mehr, als er ihr am nächsten Tag ...
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