Mathilda Teil 07
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... zuteil kommen ließ.
Unermüdlich habe ich ihn hingebungsvoll einem Höhepunkt entgegen getrieben, aber wieder wurde ich jäh durch ein klingeln an der Wohnungstür unterbrochen.
Erschrocken sah ich nach oben. Gunter wirkte angespannt und vor allem wirkte er genervt. "Nicht jetzt, nicht wo ich dich hier willig vor mir habe und dich ficken kann" sagt er direkt heraus.
"Mach weiter, los."
Ungeduldig begann er fester seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, als ob er nur noch schnell kommen will.
Wieder klingelt es.
"Erwartest du Besuch" frage ich nachdem ich seinen Schwanz entlassen habe und nur noch an ihm wichse.
"Ja... leider" antwortet er.
"Dann werde ihn los, danach kannst du mein Eheloch füllen" sage ich ihm.
"Komm hoch" sagt er zu mir und zieht mich nach oben. "Es ist mir egal, wer da klingelt,... los ich will dich jetzt ficken!" Er schiebt mich zu seinem Wohnzimmertisch und hebt mich drauf. Willig mache ich meine Beine breit und sehe zu, wie er seinen riesigen Phallus an meiner Fotze ansetzt.
"Ohhhh ja,... das wollte ich seit dem ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe,... du kleine geile... Schlampe"
Seine Worte steigerten meine Erregung immer weiter.
"Jetzt nimm meinen Schwanz... und reibe ihn durch deine Fotze... und dann schiebst du ihn dir selber rein"
Seine Eichel thront direkt vor meinem Eingang. Ich bin bereit, ihm mein Loch zu überlassen. Ich greife nach unten und umfasse seinen Schwanz. Ich schaue zu, wie ich ihn durch ...
... meine auslaufende Spalte reibe. Ich beobachte, wie seine Eichel durch meine Spalte schneidet und meine Lippen zur Seite drängt, nur um gleich zwischen ihnen abzutauchen.
Wieder klingelt es unaufhörlich gefolgt von einem Klopfen.
Er zieht sich zurück und lässt meine Muschi unausgefüllt zurück. Ich bin enttäuscht aber ich revanchiere mich, ich spreize meine Beine und reibe über mein nasses Loch, ihm zeigend, daß es jetzt ihm gehören könnte.
Er kann nicht widerstehen und geht mit seinem Gesicht zwischen meine Beine und atmet meinen Duft bestehend aus unendlicher Geilheit ein. Kurz versenkt er sein Gesicht in meinem Schoß, bevor ein weiteres Klingeln uns aus diesem ekstatischen Reigen holt.
"Vielleicht teile ich dich ja auch noch mit einem Freund, der hätte bestimmt nichts dagegen." wirft er mir entgegen und verlässt den Raum.
Ich bin verwirrt, meint er es ernst? Was, wenn er mich wirklich mit seinem Besuch nehmen will? Was, wenn er mich dazu bringt, mit einem Wildfremden zu schlafen.
Ich höre Männerstimmen im Flur. Schnell richte ich mich wieder her und setze mich auf die Couch und warte, daß Gunter wiederkommt.
Gunter kommt als erster ins Zimmer, kurz darauf sein Bekannter. Er stellt sich als Marko vor. Gunter stellt mich ihm vor und nach und nach kommen wir gut ins Gespräch. Gunter bot wieder Wein an und wir genossen den guten Tropfen bei angenehmen Gesprächen.
Marko war am Anfang zu schüchtern sich neben mich zu setzen und somit war es an Gunter den Platz ...