Mathilda Teil 07
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... neben mir einzunehmen. Als er mir Platz nimmt, flüstert er mir noch zu "Das endet jetzt nicht hier, jeden nur denkbaren Moment werde ich nutzen um deinen Körper zu erobern... und du wirst es zulassen... und dann werde ich dich ficken... egal was kommt."
Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Was sollte hier noch alles passieren frage ich mich, doch zuerst einmal verläuft der Abend unauffällig.
Als es darum geht uns einander vorzustellen war es an Gunter über mich zu reden. Er nannte mich eine Freundin, die die Tage zu Besuch war. Nichts davon, daß ich seine, mit einem anderen Mann verheiratete, Nachbarin bin. Was geht in ihm vor, was hat er vor?
Bei all unseren Gesprächen lässt er immer mal wieder seine Hand auf meinem Knie zur Ruhe kommen und ab und zu merke ich, wie er mein Bein von der schützenden Hülle meines Kleides befreit. Als ob er Marko andeuten will, daß mit mir etwas laufen könnte.
Nach einiger Zeit bittet mich Gunter ihm zu helfen, etwas aus der Küche zu holen. Der Besuch ist erwartet und Gunter hatte einiges vorbereitet. Er sagte Marko, daß wir gleich wieder da sind und verschwindet mit mir in der Küche. Ich ahne und hoffe, was jetzt auf mich zukommt, aber ich will es es und bin gespannt darauf.
Als erstes bittet er mich, einige Snacks in das Wohnzimmer zu bringen, was ich ohne Hintergedanken mache. Als ich wieder zurück komme, zieht er mich an sich heran. Er küsste mich, unsere Zungen tanzen und mit seinen Händen auf meinem Hintern zieht er mich ...
... an seinen Körper heran. Als sich unsere Münder voneinander lösen sagt er zu mir
"Zieh deinen Slip aus, geile Nachbarin,... der stört uns beim ficken."
Ich war ob seiner dominanten fordernden Art erregt und befolge seinen Wunsch.
"Sehr gut, ich glaube dir gefällt es, dich so zu präsentieren... und jetzt spreize deine Beine, ich will sehen, ob du immer noch nass bist"
Ich stehe hier in seiner Küche mit gespreizten Beinen und ohne Slip und meine Muschi läuft aus. Ohne Vorwarnung greift er mir zwischen meine Beine und merkt sofort meinen Zustand. Er schiebt schnell und hart zwei seiner Finger in mich hinein und alles ohne Widerstand.
"Meine schöne geile Nachbarin, was bist du nass, sogar triefend nass zwischen deinen Beinen. Soll ich meine Finger dort lassen oder soll ich sie ersetzen?"
Das schmatzende fingern erfüllt die Küche. Während er mit seinen Fingern in meiner Grotte wühlt bin ich nah an einem Orgasmus.
"Nein, jetzt lasse ich sich noch nicht kommen, meine schöne Nachbarin."
Er gibt mir auf noch etwas wegzubringen und dann zu ihm zurück zu kommen. Er weiß genau, daß ich fast alles machen würde, was er vorhat. Und diesmal will er es weiter ausreizen.
Als ich wieder in seine Küche komme fordert er mich auf zu ihm zu kommen. In der Mitte der Küche steht eine Kochinsel mit einer abgesetzten Bar. Ich gehe also zu ihm auf die Tür abgewandte Seite.
"Jetzt geh runter und mache weiter, wo du vorhin aufgehört hast"
Mir ist klar was er will und ich ...