1. Wie es der Zufall so wollte


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... aufnahmebereit Votze ein und es begann ein langer, intensiver Ritt. Ja, es war Kuschelsex und es fühlte sich dennoch gut an. Ich streichelte dabei immer wieder ihren gestiemten Körper, ihre Brüste und die gereizten Nippel. Auch griff ich ihr immer wieder an ihren runden Arsch und massierte diesen. Bianca genoss es und sie stöhne immer wieder wollüstig auf, wenn mein Schanz tief in ihr steckte. Irgendwann war ich dann aber doch über dem Punkt und kam tief in ihr steckend und füllte sie mit meinem Sperma. Sie beugte sich zu mir und wir versanken wieder in einem Kuss, bis sie sich seitlich von mir herunterdrehte. Vermutlich lief ihr mein Sperma jetzt aus der Votze, doch ich war zu müde es zu überprüfen. Auch Bianca hatte bereits die Augen geschlossen und so schliefen wir ein, als die Sonne bereits aufging.
    
    Als ichaufwachte war es bereits Mittag, wie mein Blick auf den Wecker bestätigte. Bianca lag nicht mehr im Bett und ich beschloss nach ihr zu sehen. So stand ich auf und ging nackt durch mein Haus. Bianca war in der Küche und bereitete gerade ein spätes Frühstück vor. Ich trat hinter sie, küsste ihren Hals und quetschte ihre Brüste zusammen, was sie aufstöhnen ließ. Dann ging ich schnell noch ins Bad, denn zum einen musste ich zur Toilette und auch die Zähne mussten geputzt werden.
    
    Bianca überraschte mich, denn als ich in die Küche kam, war nur für mich gedeckt und sie kniete wie gestern neben meinem Platz und wartete geduldig. Ich setzte mich und tätschelte ihren Kopf. ...
    ... Sie hatte sich Mühe gegeben und sogar Spieleier mit Speck gebraten. Ich genoss die Mahlzeit und als ich fertig war, forderte ich Bianca auf, sich ebenfalls vom Rest etwas zu essen zu machen. Sie machte sich dann zwei Brote, stellte den Teller auf den Boden und aß schweigsam auf dem Boden kniend vom Teller.
    
    Als auch sie fertig war, forderte ich sie auf, sich um das Schlafzimmer zu kümmern, schließlich war es gestern in einem erbärmlichen Zustand hinterlassen worden. Sie strahlte, als sie mir stolz mitteilte, dass dies bereits erledigt sei und die Wäsche bereist in der Waschmaschine sei. Der Boden war gewischt und sogar noch mit Flächendesinfektion bearbeitet.
    
    „Da hat sich aber meine Ficksau eine Belohnung verdient!", äußerte ich mich zuvorkommend und rutsche mit dem Stuhl etwas vom Tisch weg. Mit einer Fingerbewegung forderte ich sie auf, zu mir zu kommen und sich vor mich zu knien. Natürlich wusste sie, was sie zu tun hat und sie griff nach meinem Schwanz. Ich schlug ihr auf die Finger, was sie erschrocken zurückfahren ließ. Ermahnend hob ich den Finger und gab ihr zu verstehen, dass sie nur den Mund einsetzen durfte.
    
    Erst leckte sie mit der Zunge den mehrfach Schaft entlang, bevor sie die Lippen drüber stülpte und mit der Zunge wieder unter der Vorhaut leckte. Mein Schwanz richtete sich auf und sie nun damit begann, den Schwanz immer tiefer einzusaugen und erneut gegen den Würgereflex ankämpfte, schmatzte sie richtiggehend . Ihr Speichel tropfte herunter, doch das ...
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