Wie es der Zufall so wollte
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... das übliche Spiel und so langsam kam wohl auch die Geilheit in seinem Hirn an. Er wollte stoßen, doch sie hielt ihn sanft zurück, wohl weil sie Angst hatte, ihn sonst zu verlieren. Nach etwa 2-3 Minuten bäumte er sich auf und stöhnte sehr leise und zurückhalten. Doch an seinem zuckenden Becken konnte man sehen, dass er sich gerade in Biancas Mund entlud. Sie hielt ihn noch etwas im Mund und saugte auch den letzten Rest heraus. Dann kam sie zu ihm hoch gekrabbelt, zeigte im das Sperma in ihrem Mund und auch, wie sie es seufzend hinunterschluckte.
Er lag noch glücklich und erschöpft auf dem Bett, als wir die Kabine öffneten und Bianca mit den Kondomen in der Hand Richtung Ausgang gingen. Hier durfte sie sich ihr Kleid wieder richten, bevor wir das Kino verließen. Da wir ja keine Tasche dabei hatten, musste sie die Kondome auch auf der Reeperbahn relativ offen tragen. Es gab zwar ein paar Leute, die es bemerkten, es gab auch die ein oder andere Bemerkung oder ein bewunderndes Pfeifen, doch ehrlicherweise muss man sagen, hier gibt es auch noch ganz andere Dinge zu sehen, wenn man die Augen richtig aufmacht. Wir gingen zum Auto, wo ich ihr zum einsteigen die Tür öffnete und hinter ihr verschloss. Keiner von uns hatte etwas gesagt, so fuhren wir still schweigend zu mir.
Ich betrachtete die gefüllten Kondome, griff zu einem Cognac Schwenker und einer Schere. Ich schnitt jedes einzelne Gummi auf und füllte nacheinander den Inhalt in das Glas. ...
... Alle 16 zusammen waren dann doch zusammen ein ordentlicher kleiner Shake. In der Küche wärmte ich ihn noch für einige Sekunden in der Mikrowelle an und folgte Bianca ins Badezimmer. Sie hatte die Tür offen gelassen. Ich reichte ihr den Schwenker: „Ich habe hier noch etwas für dich. Lass es dir schmecken! Es ist das Ergebnis deiner Bemühungen!"
Bianca betrachte den Inhalt des Glases , setzte das Glas an und trank es in einem Zug aus. Dabei stellte sie fest, dass dieser Shake nicht annähernd die gleiche Konsistenz und erst recht nicht den gleichen Geschmack hatte, wie wenn es frisch verspritzt wird und es kostete sie auch einige Überwindungen, doch sie war stolz, auch hier tapfer alles runter zu bekommen. Dennoch - frisch war es ihr deutlich angenehmer.
„Brav hast du das gemacht!", freute ich mich und gab ihr noch zwei Backpfeifen, bevor ich wieder ins Wohnzimmer ging. Im Rausgehen ordnete ich ihr an mir zu folgen, wenn sie sich ausgiebig gereinigt hatte.
Ich ließ sie wieder alleine, ging ins Wohnzimmer und entspannte mich eine wenig im Fernsehsessel.
Wenn es euch nicht gefällt, respektiere ich es -- dann freue ich mich trotzdem, dass ihr es soweit gelesen habt. Ihr könnt mir gerne einen Kommentar da lassen. Auch gegen ehrliche Meinungen habe ich nichts.
Solange mir die Ideen nicht ausgehen, wird es noch einiges mehr von der fiktiven Schlampe und mir geben. Vielleicht helfen mir ja auch eure Gedanken, es noch weiter auszuschöpfen.