1. Wie es der Zufall so wollte


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... zusammengesucht und war mit Bianca jetzt doch in die Umkleide verschwunden. Ich bekam eine Modenschau vom Allerfeinsten und musste mir mehrfach meinen Schwanz in der Hose zurechtrücken, da er sonst eine sichtbare Beule zeigte und meine Erektion nicht verbarg. Weiter nach Dessous befragt antwortete ich der Verkäuferin, dass dies nicht nötig sei. Unterwäsche wäre einfach tabu. Ich nahm also alles, was mir gefallen hatte und der Preis war üppig, doch das war es mir wert. Wir brachten die Sachen noch zum Auto, bevor wir wieder zurück waren. Ich hatte nun das Ziel, einen Sexshop aufzusuchen und dort in den Keller, um dem Angehörigen Kino einen Besuch abzustatten. Ich bezahlte für uns beide, führte Bianca die Treppe hinab und wir betraten das Kino. Schnell stach mir der Geruch von verbrauchter Luft entgegen. Man sollte sich nie bildlich vorstellen, was sonst noch so in der Luft lag. „Kleid aus mein Fickstück!", wies ich sie an. Sie befolgte sofort und ich nahm das Kleid entgegen. Unsere Augen hatten sich in der Zwischenzeit an das schummrige Licht gewöhnt und so sah man hier und dort den einen oder anderen Kerl durch die Gänge lief oder uns neugierig ansah. Uns ist übertrieben, eher meine kleine Sau.
    
    Das machte sich auch schnell bemerkbar, denn es dauerte nicht lange, da liefen uns die Männer wie Perlen auf einer Kette in kurzem Abstand hinterher. Dieses Phänomen hat sich nie geändert. Kaum lief eine Frau durch die Gänge, hatte jeder die Hoffnung hier mit einbezogen zu ...
    ... werden. Ich wies meine Sau an, sich in die erste Reihe des Gr0ßraumkinos zu setzen. Gut ein wenig übertrieben, aber es waren ein paar Sitzreihen hintereinander und eine große Leinwand davor. Ich setzte mich neben sie.
    
    Auf der Leinwand saugte gerade eine schlanke Blondine einen recht großen Schwanz und ein weiterer rammelte sie von hinten. Mit einem genaueren Blick konnte man schon gut erkennen, dass die schauspielerische Leistung hier eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Doch dafür waren in diesem Genre ja alle Filme nicht so bekannt. Wir schauten noch ein wenig weiter und ich sah, dass sich in die Reihe hinter uns 3 weitere Männer gesetzt hatten, die aber eher uns beobachteten, als das Geschehen auf der Leinwand. Ich begann langsam die Träger des leichten Sommerkleids herunterrutschen und legte die dicken Hängetitten von meiner Schlampe frei. Sie sah mich zwar etwas erschrocken an, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. Etwas grob fasste ich an ihre Nippel, quetschte und zwirbelte sie, während ich sie nach oben zog. Ein lautloser Seufzer verbunden mit einem leisen Schmerzschrei kamen über ihre Lippen, der dann noch ein wenig lauter wurde, als ich sie einfach losließ und diese nach unten fielen.
    
    Nun richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Kleid zu und schob es nach oben. Bianca wusste, was ich wollte und so hob sie leicht ihren dicken Arsch an, damit es auch problemlosunter diesem weggeschoben werden konnte. Ich forderte sie auf, die Beine zu öffnen, was wieder zu ...
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