1. Wie es der Zufall so wollte


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... ich wohl sagen, dass ich durch einen Lotto-Gewinn finanziell recht gut betucht war und mir nahezu jede Ausgabe leisten konnte. Jedoch zeigte ich das nicht so und führte lieber ein normales unscheinbares Leben mit ein paar gelegentlichen Extras. So fiel ich nicht auf.
    
    Ich selbst zog mir wieder eine leichte schwarze Stoffhose über und dazu wieder ein schwarzes Hemd und einfache Sneaker. An der Tür wartete ich auf Bianca. Sie hatte sich noch die Haare hochgesteckt, was mir außerordentlich gefiel. Prüfend stellte ich fest, dass sie wie vereinbart, auf jegliche Unterwäsche und BH verzichtet hatte. Ihr schweren Titten konnte man folglich sehr gut erahnen.
    
    Wir stiegen in mein kleines MINI Cabrio und ich fuhr los. Zuerst wollte ich aber Biancas zu Hause sehen und sie verriet mir ihre Adresse. Es war nicht weit, von daher waren wir bereits nach 20 Minuten dort. Gemeinsam gingen wir in ihre kleine, aber sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Gut, sie war sehr ordentlich, das gefiel mir und auf Aufforderung führte sie mich herum. Im Schlafzimmer lag wirklich gar nichts, was auch nur im entferntesten vermuten ließ, dass sie zumindest Sex mit sich selbst gehabt hätte. Auch ein prüfender Blick in die Nachtschränke war vergeblich. Nur übliche Sachen, Cremes, Lektüren und natürlich auch die Pille. Die sie sogleich nahm und sich den Blister einpackte.im Schrank waren noch ein paar hübsche Kleider, jedoch sehr darauf bedacht, nicht zu viel zu zeigen und ihre Figur dahinter zu ...
    ... verbergen. Egal, wir würden heute noch etwas einkaufen, was sie bei mir einräumt und was ich ihr erlaube zu tragen, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. So verließen wir ihre Wohnung wieder und beim erneuten Hinsetzen im Auto musste meine Sau sich doch mehrfach korrigieren, bis sie gut saß. Der Plug drückte wohl gerade etwas unangenehm und ich musste dabei grinsen.
    
    So fuhren wir jetzt zur Reeperbahn, hier kannte ich einige Geschäfte, die viel Wäsche verkaufte, an die ich so dachte. Ich parkte in der Nähe des Millerntor Stadions und so liefen wir erst einmal an einigen Geschäften vorbei bis hin zur Boutique Bizarr. Umschauend griff ich bei dem ein oder anderen zu, schaute es mir genauer an und als die Verkäuferin bei uns nachfragte, bat ich sie um 3-4 Komplettsets für eine Stilveränderung bei meiner kleinen Sklavin. Bianca lief rot an, doch für die Verkäuferin war das eher nichts Besonderes. Sie schaute Bianca an und meinte: „So kann ich es nicht genau sehen Schätzchen, ich muss dich für deine Größe nackt sehen. Willst du in die Umkleide gehen oder machst du dich direkt hier frei?"
    
    Bianka schaute mich panisch an, obwohl nur ei weiteres Pärchen gerade in der oberen Etage war. Auf meine Anweisung hin, zog sie sich aber direkt das Kleid aus. Die Verkäuferin lief um sie herum hob auch mal die Brust an oder griff ihr an den Arsch. Den Plug hat sie sicherlich gesehen, sich aber nicht dazu geäußert. Sie war eben doch sehr erfahren und professionell. Schnell hatte sie einige Klamotten ...
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