1. Alisha: Eremitage Teil 06-2


    Datum: 30.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... extreme Behandlung sie erwartete. Das wiederum löste in mir eine bebende Erregung aus. Das süße Gift ihrer lustvollen Unterwerfung schoss in meine Blutbahn wie Heroin, berauschte mich. Mein Penis drückte schmerzhaft gegen die Nähte meiner Hose, mein Puls stieg an. Welch unglaubliche Macht die Sexualität doch hatte!
    
    Mit langsamen Schritten ging ich zu ihr, machte weiter Fotos, umkreiste sie, kam immer näher. Ihr Lächeln wurde breiter, während ihre Erregung sichtbar zunahm. Ihr Atem ging schneller, ich konnte förmlich spüren, wie ihr Körper sich nach Berührungen sehnte. Sanften, zärtlichen. Harten, quälenden.
    
    Ich stand nun direkt vor ihr, sog ihren Geruch ein, den Duft ihrer Haare, ihrer Haut, ihrer Pussy. Sie war so erregt, dass es ihr feucht glänzend von den Schamlippen tropfte. Mit einer Hand berührte ich sie dort, was sofort ein Zittern durch Alishas Körper sandte. Sie seufzte leise und schloss die Augen, biss sich auf die Unterlippe. Ihre Gier nach sexuellen Exzessen war unersättlich. Ich würde sie füttern, sie laben. Der heutige Tag würde sich in ihre Erinnerung und ihren Körper einschreiben, wie selten etwas zuvor.
    
    Aus einer Umhängetasche, in der ich ein paar essentielle Werkzeuge für den heutigen Tag aufbewahrte, zog ich nun ein schmales Lederhalsband mit Eisenring. Ich legte es Alisha um und befestigte dann eine lederne Hundeleine daran. Dann trat ich einen Schritt zurück und hielt sie an der Leine. Ihr Seufzen ging in ein Keuchen über, die Begierde sandte ...
    ... Wellen durch ihren Körper, sie zuckte und bebte.
    
    „Ich werde dich jetzt gleich in den Keller führen. Den Weg kennst du ja. Auf der Treppe musst du aufpassen, dass du nicht stolperst."
    
    Sie nickte.
    
    „Wenn wir unten sind, werde ich dir ein Geheimnis zeigen. Ich habe eine kleine Überraschung für dich geplant, eine kleine Ergänzung zu unserem Vorhaben."
    
    Alisha runzelte die Stirn? „Im Keller? Jetzt werde ich aber neugierig! Was ist es?"
    
    „Wenn ich es dir sage, ist es ja keine Überraschung mehr. Und ich bezweifle, dass du dich dann freiwillig darauf einlassen würdest."
    
    Alisha lachte süffisant: „So so, na das klingt ja sehr vielversprechend. Muss ich mir Sorgen machen? Hast du heimlich einen Folterkeller eingerichtet?"
    
    Ich grinste: „Keine Angst. Es wird komplett schmerzfrei ablaufen. Glaub mir, es geht in eine ganz andere Richtung. Du wirst begeistert sein!"
    
    Sie lachte über die offenkundige Ironie in meinen Worten, sagte aber nichts.
    
    „Bist du dabei? Vertraust du mir?"
    
    Sie nickte: „Natürlich. Immer."
    
    Ich lächelte sie an und zog dann an der Leine, den Blick fest auf ihre Augen gerichtet. Sie hielt den Blickkontakt und kam mit klackernden Schritten näher. Ich zog sie fest an meinen Körper heran und umarmte sie. Meine Hände gruben sich in ihre Pobacken, was Alisha ein lustvolles Stöhnen entlockte. Ich küsste sie auf ihren Hals, auf ihre Brüste mit den harten Spitzen, auf ihren Mund. Meine Finger wanderten zwischen ihre Schenkel, in ihre triefend nasse Spalte. ...
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