1. Wa(h)re Liebe Teil 4


    Datum: 31.07.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... kein Problem und sie stellte mir kurz darauf eine neue Flasche ins Zimmer.
    
    Hier in Polen haute der Wodka mehr rein, fand ich, bedeutend mehr, denn ich wurde schon ein wenig schläfrig und im Laufe der Zeit konnte ich schon eine Menge ab und wurde frühestens nach zwei Litern müde.
    
    Etwas später wurde ich kurz wach und hatte das Gefühl als würde jemand an mir rummachen und auch bei geschlossenen Augen merkte ich deutlich, dass jemand meine Beine gespreizt haben musste und mich gerade am Fingern war. Ich war schon richtig feucht und fühlte wie mich gut ein Finger am Ficken war.
    
    Außerdem hörte gerade jemand auf an meinen Brüsten zu lecken, das machte viele Männer gerne, aber warum hier in der Klinik. Geträumt hatte ich noch davon das ich auf der Arbeit gewesen bin und als ich die Augen aufmachte kam auch schon dieser harte Schwanz auf mich zu und gerade als ich fragen wollte, was hier los war, steckte mir der Besitzer auch schon seinen Prügel in den Mund.
    
    Ich fühlte mich noch immer ein wenig benebelt und fühlte mich wirklich wie auf der Arbeit, daher blies ich den Schwanz natürlich, gehörte ja zum Job, dann wurde mit der Schwanz auch wieder raus genommen und jemand drehte mich auf dem Bett, bis an die Kante heran.
    
    Ohne langes Zögern flutschte dann ein Schwanz in mich hinein und obwohl ich mich noch immer etwas benebelt fühlte merkte ich deutlich dass dieser schon etwas größere Schwanz mich fickte. Das konnte kein Traum sein, dafür fühlte es sich zu sehr nach ...
    ... wirklich gefickt werden an.
    
    Das ganze ging einige Minuten lang in der Position so weiter und dann Schoß der Typ in mir ab, einfach rein in meine Fotze. Gedanken hätte ich mir gemacht, wenn ich nicht ohnehin wegen der Arbeit auf die Pille achtete.
    
    Dabei hatte ich wirklich das Gefühl als würde er da wirklich viel rein hauen, dann bekam ich noch einen Kuss, mit Zunge und allem und schließlich den Schwanz, an dem neben dem Sperma noch mein eigener Glibber klebte.
    
    Pflichtbewusst war der Schwanz dann sauber und ich glaubte einen der Pfleger hier erkannt zu haben, als mich dieser wieder richtig auf das Bett bugsierte die Decke leicht über mich legte. Dann gab er mir noch Wodka zu trinken und verschwand.
    
    Er machte das Licht aus und als ich mit meiner Hand fühlte dass ich tatsächlich gerade vollgesaut worden war, schlief ich auch schon wieder ein. Ich war schon wieder so müde geworden aber hey, draußen war dunkel da schlief ich ja sonst auch und morgen konnte ich immer noch prüfen, warum ich hier mitten in der Nacht von einem Pfleger gefickt wurde.
    
    Die meisten hätten sich sofort aufgeregt, aber ich war so müde, so richtig müde, ich konnte nicht mal mehr aufstehen. Und so schlief ich bis in die frühesten Morgenstunden ohne zwischendurch wach zu werden.
    
    Am Morgen allerdings war bei mir schon wieder das Licht an und als ich umblickte sah ich eine der Schwestern mit schwarzen langen Haaren, die durch mein Zimmer ging und wohl in meinen Schrank zu wühlen begann.
    
    Nach einem ...
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