1. Wa(h)re Liebe Teil 4


    Datum: 31.07.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... Blowjob, oder eine Frau die geleckt werden musste, meist aber war es Sex und meine Fotze musste recht oft herhalten. Auch bekam ich immer wieder Tabletten, teilweise Injektionen und auf jeden Fall immer wieder was zu trinken.
    
    So wirklich bekam ich auch die Zeit nicht wirklich mit. Es war für mich immer ein Wechsel zwischen Essen und Trinken. Oder auch der Doktor der irgendwas mit meinen Brüsten machte, sie glaube ich sogar fickte und verschiedene Leute die mich durchfickten.
    
    Es war wie ein Alptraum aus dem ich dann langsam erwachte und dann an einem Morgen war ich wieder wach und Herr meiner Sinne, so ziemlich zumindest. Ich blickte mich um, alles wie am ersten Tag. Ich trug sogar einen Tanga und hatte ein Nachthemd an, aber was war das, meine Brüste taten weh und alles war in sehr fest eingepackt.
    
    Ich versuchte aufzustehen aber mir war noch ein wenig schwindelig und so dauerte es ein wenig. Dann kam eine Schwester rein, an die ich mich nicht erinnern konnte, gab mir Wasser zu trinken und half mir langsam auf. Ebenfalls half Sie mir beim Anziehen und in sehr gutem Deutsch gab Sie mir noch ein paar Tabletten.
    
    Welche gegen Kopfschmerzen, es waren sogar deutsche und dann noch welche gegen Schmerzen die etwas heftiger waren, falls ich Brustschmerzen hatte. Auch gab Sie mir Papiere und erklärte mir dass ich nun vorsichtig sein musste mit meinen neuen großen Brüsten.
    
    Die OP war durch, ich konnte mich an nichts erinnern und es war nicht 2 Wochen her, sondern 3 ...
    ... Wochen. Aber ich hatte wohl die DD-Körbchen bekommen die ich haben sollte und musste jetzt eine Menge beachten bevor ich mich wieder normal bewegen konnte.
    
    Auch wurde mir natürlich empfohlen mir neue Wäsche zu holen, da ich jetzt ja mehr unter der Bluse hatte. Aber das einzige was ich mich fragte war, was mit den 3 Wochen geschehen war. Vor allem an die OP die einige Tage her sein sollte, musste ich mich ja wohl erinnern.
    
    Ein Abschlussgespräch mit einem mir unbekannten Arzt hatte ich auch noch und er gab mir noch Papiere und Unterlagen mit für meinen Arzt zu Hause und dann fuhr mich jemand zum Bahnhof. Ich konnte mich an nichts erinnern, an wirklich gar nichts.
    
    Während der langen Zugfahrt schlief ich noch ein wenig und kam mit klarem Kopf zu Hause an, die Kopfschmerztablette war als erstes weg. Außerdem hatte ich noch Schmerztabletten bekommen und beim Auspacken entdeckte ich andere Tabletten und eine deutsche Telefonnummer, was ich aber alles wegpackte, da ich mich nicht an sowas erinnern konnte.
    
    Auch in den nächsten Tagen verlief alles soweit normal. Meine notgeilen Nachbarn mussten verstehen, dass ich nicht viel für Sie tun konnte, außer hin und wieder mal einen Blasen, was ich gegen Bezahlung natürlich machte, solange Sie mir von den Titten weg blieben.
    
    Alles sah gut aus und selbst Dimitri hatte Verständnis dafür dass ich laut Arzt noch etwas brauchte, obwohl er es sich nicht nehmen ließ einmal mit Angelika vorbei zu kommen um sich das ganze anzusehen.
    
    Mit der ...
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