Mein Weg zum Cuckold 06
Datum: 03.08.2025,
Kategorien:
Fetisch
... aufwertest."
„Was? Soll ich dir noch mal einen abwichsen?"
„Nein", lachte ich, „das wäre zu viel verlangt, mir kommt es so schnell nicht wieder."
„Ja, was dann?"
„Wenn ich dich richtig kenne, bist du jetzt so geil wie Nachbars Lumpi. Wie wäre es, wenn du es dir selbst machst und dich dabei über den Teller kniest. Und wenn es dir kommt, spritzt du auf die Pizza. So wie ich dich kenne, wirst du jede Menge Saft darüber verteilen. Das wäre dann ein idealer Ausgleich für den vorigen Belag."
„Mensch Thomas, eine tolle Idee. Warum bin ich nur nicht selbst darauf gekommen? Ich sehe schon, du hast verstanden, um was es geht. Bald können wir zur nächsten Stufe übergehen."
Obwohl ich keine Ahnung hatte, was sie meinte, war ich vollkommen einverstanden mit allem, was sie sich ausdenken konnte. Sie ordnete an und ich ... gehorchte. Bereitwillig.
Rock und Slip fielen, und mit breiten Beinen kniete sich Siggi untenherum nackt auf den Tisch. Direkt über ihren Teller. Mit fliegenden Fingern bearbeitete sie ihre Möse, und als intime Kennerin ihrer eigenen Sexualität schaffte sie es um ein Vielfaches schneller als ich, zum Orgasmus zu kommen. Aus allernächster Nähe beobachtete ich, wie mehrere Kaskaden aus ihr herausströmten und das Pizzastück durchtränkten, während Siggi im Orgasmus zuckte.
Erst als sie wieder Platz genommen hatte, schob sie mir den Teller zu, und ich ließ es mir nicht nehmen, erst einmal eine Geruchsprobe zu nehmen. Hm, wie liebte ich diesen Duft. ...
... Mehr als jeden anderen, den ich kannte. Er kroch mir direkt ins Gehirn und dort ins Lustzentrum.
„Und nun lass es dir schmecken", forderte mich Siggi auf.
Was ich natürlich auch tat, mit großem Behagen und Genuss vertilgte ich das saftgetränkte Stückchen, bei dem die Geschmacksnote der Artischocken deutlich übertüncht wurde durch Siggis ureigenen Geschmack.
„Schade, dass ich das nicht gefilmt habe", kommentierte Siggi diesen Abend, „das hätte ich mir gerne noch ein paar Mal angesehen. Und Jasmin hätte sicher auch ihre Freude daran gehabt."
****
Ein paar Tage später wurde mir dann klar, was Siggi mit der nächsten Stufe, die sie mir zumuten könnte, gemeint hatte.
„Weißt du", begann sie ihr Vorhaben mit unverfänglichen Worte, „ich habe festgestellt, dass ich gar keine Lederstiefel mehr habe. Die vom letzten Jahr habe ich entsorgen müssen, denn sie hatten hässliche Flecken, die nicht mehr herausgingen. Wie wäre es, wenn du mich zum Einkaufen begleitest?"
„Ja gerne, ich mag es, wenn du Stiefel trägst. Vornehmlich, wenn sie hohe Hacken haben."
„Na, du Wüstling, willst dich wohl dran aufgeilen?"
Mein süffisantes Lächeln war beredt genug.
„Dann also los. Das wird ein interessanter Einkauf."
Spätestens als ich mir Siggis Outfit genauer betrachtete, mit dem sie einkaufen gehen wollte, war nicht mehr zu übersehen, dass das Einkaufen zur Nebensache geraten würde. Ihr kurzer, roter Rock, die schwarzen Netzstrumpfhose, die transparente Bluse, die Büstenhebe, ...