1. Mein Weg zum Cuckold 06


    Datum: 03.08.2025, Kategorien: Fetisch

    ... die Vorhaut dann zurückschob, um zu kontrollieren, ob meine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, registrierte ich ein erhebliches und schnelles Größenwachstum. Bekam dieser Mensch doch tatsächlich einen Ständer. Innerlich amüsierte ich mich, denn das war ihm sicher peinlich.
    
    „Ah, Victor, das scheint dir ja zu gefallen?", registrierte nun auch Siggi die Lage.
    
    „Oh ja, dein Sklave kann das gut. Von mir aus kann er ruhig noch ein wenig weiter machen."
    
    Jetzt blieb mir das Grinsen im Gesicht kleben. Was sollte das? Mein Job war erledigt! Doch mit dieser Ansicht stand ich alleine da.
    
    „Na klar macht er das. Weil ich es gerne sehe, wenn ihm ein Mann direkt in den Mund spritzt. Wenn du willst, wird er dich so weit bringen."
    
    „Eine gute Idee, mal sehen, wie gut er das kann."
    
    Nun, da ich schon mal angefangen hatte, konnte ich auch weitermachen. Und wenn ich ehrlich war, es reizte mich. Bei Bogdan hatte es mir ja letztlich auch Spaß gemacht, warum dann nicht bei Victor.
    
    So nahm ich meine Hände zu Hilfe, wichste und blies ihn, so gut ich es vermochte. Je länger es dauerte, desto ...
    ... mehr Spaß hatte ich daran. Schwänze waren eine Leidenschaft von mir, das hatte ich nicht vergessen, nur verdrängt. Es dauerte eine Weile, bis ich das typische Zucken in den Eiern bei Victor spürte, doch als es ihm dann kam, war ich bereits unglaublich scharf auf sein Zeug, genoss es bis ins innerste Mark, seinen Samen an den Rachenmandeln zu spüren. Jeden Spritzer schluckte ich einzeln herunter und blickte dabei tief in Siggis Augen, denn ihr verdankte ich diese beglückende Erfahrung.
    
    „Bedank' dich bei Victor", befahl Siggi, „denn immerhin hat er dir sein kostbares Sperma zur Verfügung gestellt. Und in Zukunft erwarte ich, dass du nicht erst dazu aufgefordert werden musst, dich zu bedanken! Klar?!"
    
    Natürlich kam ich ihrem Befehl nach und als wir das Etablissement verließen, verabschiedete Siggi sich mit den Worten: „Wir werden uns wiedersehen, Victor. Schon bald. Denn ich habe da noch ein paar Aufgaben für mein Schleckermäulchen, die dir gefallen dürften." Was konnte nach diesem Erlebnis noch Neues auf mich zukommen? Nichts, nahm ich an. Doch da sollte ich mich gewaltig getäuscht haben. 
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